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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Aus Furcht es möchte so seyn, will ich immer bey dir bleiben, und von diesem Augenblik diesen Palast der düstern Nacht nimmermehr verlassen; hier, hier will ich bleiben, bey den Würmern, die deine Kammer- Mädchen sind; hier will ich eine immerwährende Ruhe finden, wenn ich das tyrannische Joch erboßter Sterne von diesem Lebens- überdrüssigen Fleisch abgeschüttelt habe Mein Auge, sieh' sie zum leztenmal an; umfanget sie zum leztenmal, meine Arme, und ihr, siegelt, o meine Lippen, mit dem lezten Kuß dem wuchernden Tod eine Verschreibung, die nie wieder abgelößt werden kan Diß, meine Liebe, trink ich dir zu! o ehrlicher Apotheker,
Wenn ich nur nicht fürchten müßte, lieber Leonardus, versetzte Ludwig ernst bleibend, mich schon verrechnet zu haben. Mein Vetter hat nur zum kleinsten Theil das ihm dargeliehene Geld auf Doorwerth abgezahlt, den ungleich größern Theil hat er für sich verwendet. Noch haben wir keine Quittung, noch keine rechtsgültige Verschreibung in Händen.
Da lachten alle Anwesende, dass man fast das Haus unterstützen musste, der Hebräer aber wendete sich an den Notarius, er solle ihm zum fünften Prügel verhelfen, und hielt ihm die Verschreibung vor. Der Notarius aber sagte: "Jekeffen, was tu' ich damit? Wenn's der Herr Baron nicht freiwillig tut, in der Verschreibung steht nichts davon, dass er muss."
Ein einziges Mal Hanno hatte recht krank zu Bette gelegen, und sein Herz hatte sich besondere Unregelmäßigkeiten zuschulden kommen lassen war Doktor Langhals mit einer gewissen Nervosität zur Verschreibung eines Mittels geschritten, das dem kleinen Johann Freude gemacht und ihm so unvergleichlich wohlgetan hatte: und das waren Arsenikpillen gewesen.
Du, und Bruder Gottlob steht mir für dieses Geld; und ich =erwarte darüber des nächstens eine Verschreibung eures Vermögens; insoweit es dafür nöthig ist=. Der Schein wird ausgestellt nicht auf 300. thlr. sächsisch, weil dieser Werth wandelbar ist, sondern auf 50. Stük neue französische Louisd'or. Der Schein wird auf =jährige Aufkündigung= gemacht.
Ha! die Verdammniß hält dir noch einmal die trügende Speise an der giftigen Angel hin; war es nicht Zulma, die vorüberging? Es ist meine Zulma, sprach er in sich weiter, sie ist mein, jetzt geh' ich hin und bezahle den großen Kauf, die Hölle reicht mir ihre Verschreibung.
Das Klosterhaus war bisher zwar im thatsächlichen Besitze Luthers; aber eine förmliche Verschreibung hatte er nicht, nur durch mündliche Abmachung war das Gebäude mit seinen Gerechtigkeiten ihm vom Kurfürsten überlassen. Diesem hatte es Luther, der letzte Mönch des Wittenberger Augustinerkonvents, als dem jüngsten Erben zur Verfügung gestellt.
Er sollte dir eine Verschreibung werden, durch die du einen Schatz einlösetest, der dich auf ewig vor dem Mangel sicherte? Ha, Abdallah, nein, nein, es kann, es darf nicht sein! Die Tugend, die Pflicht, o wer kann es alles nennen, was dich von diesem Gedanken zurückreißt? Abdallah. O ich schmachte nach andern Speisen, ich bin mit Grausen gesättigt.
Schaff' mir die Verschreibung! Illo. Bedenke, was du tust! Du kannst den Kaisers Begehren nicht erfüllen kannst das Heer Nicht schwächen lassen nicht die Regimenter Zum Spanier stoßen lassen, willst du nicht Die Macht auf ewig aus den Händen geben. Bedenk das andre auch! Du kannst des Kaisers Befehl und ernste Ordre nicht verhöhnen, Nicht länger Ausflucht suchen, temporisieren, Willst du nicht förmlich brechen mit dem Hof. Entschließ dich! Willst du mit entschloßner Tat Zuvor ihm kommen? Willst du, ferner zögernd, Das
Es sei, aufs Wort! Ich will den Schein so zeichnen Und sagen, daß ein Jude liebreich ist. Bassanio. Ihr sollt für mich dergleichen Schein nicht zeichnen: Ich bleibe dafür lieber in der Not. Antonio. Ei, fürchte nichts! Ich werde nicht verfallen; Schon in zwei Monden, einen Monat früher Als die Verschreibung fällig, kommt gewiß Zehnfältig der Betrag davon mir ein. Shylock.
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