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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Unsere Verluste an Menschen wie Kriegsgerät sind schwer; die Preisgabe des Geländes wäre zu verschmerzen gewesen. Das bisherige Gesamtergebnis der großen feindlichen Offensive im Westen war nach meinem Urteil für uns nicht unbefriedigend. Geschlagen waren wir nirgends. Selbst die bedenklichsten Gefahren hatten wir aufgefangen.
Da sprach die Jammersreiche: "Seht, nun leist ich eur Gebot: "Ich will den König grüßen." Als er das vernahm, 1149 Mit seinen besten Freunden der König zu ihr kam. Da getraute Hagen sich nicht, zu ihr zu gehn: Er kannte seine Schuld wohl: ihr war Leid von ihm geschehn. Als sie verschmerzen wollte auf Gunther den Haß, 1150 Daß er sie küssen sollte, wohl ziemte sich ihm das.
Oft schläft der Trieb in deinem Herzen. Du scheinst von Rachsucht dir befreyt; Itzt sollst du eine Schmach verschmerzen, Und sieh, dein Herz wallt auf und dräut, Und schilt so lieblos und so hart, Als es zuerst gescholten ward. Oft denkt, wenn wir der Stille pflegen, Das Herz im Stillen tugendhaft. Kaum lachet uns die Welt entgegen: So regt sich unsre Leidenschaft.
„Dank der vortrefflichen Verwaltung des Commerzienraths Simon, in dessen Händen nunmehr wieder Eurer Majestät Vermögen gelegt ist,“ sagte Graf Platen, „werden sich ja die Verluste verschmerzen lassen.
Eines nur ließ ihn den Engländer leicht verschmerzen, die Lasten, die er dem Rebellen zu tragen aufbürdete! Jeden Morgen erwartete Josi seinen Ingenieur und schleppte ihm die Instrumente, insbesondere den photographischen Apparat, nach. George Lemmy photographierte, indem er dazu fortwährend pfiff, Berge, Häuser, Bäume, Viehgruppen, spielende Kinder.
Dich nämlich verführt und versucht nunmehr Jegliches, das eng und fest ist. Du hast das Ziel verloren: wehe, wie wirst du diesen Verlust verscherzen und verschmerzen? Damit hast du auch den Weg verloren! Du armer Schweifender, Schwärmender, du müder Schmetterling! willst du diesen Abend eine Rast und Heimstätte haben? So gehe hinauf zu meiner Höhle! Dorthin führt der Weg zu meiner Höhle.
»Allerdings,« sagte Henkel ernst, »so leid es mir thut gegen einen früheren Reisegefährten auf solche Art einschreiten zu müssen, und so gern ich einen kleinen Verlust um den Preis lieber verschmerzen würde; aber siebentausend Dollar bin auch ich nicht im Stande so leicht einzubüßen, sehe wenigstens keinen Grund ein, das an einem wildfremden Menschen zu thun.«
Nicht heute erst ward dir der Freund geraubt; Als er sich von dir schied, da starb er dir. Wallenstein. Verschmerzen werd ich diesen Schlag, das weiß ich, Denn was verschmerzte nicht der Mensch! Vom Höchsten Wie vom Gemeinsten lernt er sich entwöhnen, Denn ihn besiegen die gewalt'gen Stunden. Doch fühl ich's wohl, was ich in ihm verlor.
Desgleichen die ebenfalls durch Anzahl und Reichtum einflussreichen und durch ihre Zusammendraengung in der Hauptstadt noch besonders gefaehrlichen Freigelassenen, die es nicht verschmerzen konnten, durch die Restauration wieder auf ihr frueheres, praktisch nichtiges Stimmrecht zurueckgefuehrt worden zu sein.
Aber wenn ich die Augen aufschlug, war ich wieder ein Weib, sein Weib! und liebte ihn! und wurde verachtet! und sah seine Gier nach Erlösung und sah, daß er sich hätte erlösen können, wenn sein Herz zurückschenkte, was man ihm gab. Gott, wie viel mögen die tausend und abertausend Frauen verschweigen, verweinen, verschmerzen!
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