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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Es läßt sich auch da nicht immer sehen, woher sie kamen, wohin sie ziehen, aber die Sonne verscheucht sie. Die Sonne für das Gemüt ist der Wille. Allein, wenn dies sehr leidet, reicht er nicht aus. Wir bedürfen dann Glauben.

Sie warf sich hin und her; aber es wollte ihr nicht gelingen, den mohnbekränzten Gott, den Schulderoff so unzarterweise verscheucht hatte, zurückzurufen. Sie ging noch einmal die Bilder dieses Abends und der letzten Tage durch; durfte sie auch mit Recht hoffen, daß sie ihm nicht gleichgültig Der Ball?

Ihr frommes Lied mag fort und fort an unserm Grab Auf ew'ge Zeiten schallen bei der Kerze Schein; Doch heute nicht bedarf es ihres reinen Amts, Der blut'ge Mord verscheucht das Heilige. Chor. Don Cesar. Nicht auf der Welt lebt, wer mich richten strafen kann, Drum muß ich selber an mir selber es vollziehn.

Alle Jahre raubten die Adler einige von den Wildgänsen, hüteten sich aber wohl, so viele zu rauben, daß diese aus dem Tale verscheucht worden wären. Ihrerseits hatten die Wildgänse auch nicht so gar wenig Nutzen von den Adlern; diese waren ja wohl Räuber, aber sie hielten andre Räuber fern.

Er richtete sich auf seinem Sitze auf: »Kerl, zieh den beiden faulen Kraggen eins ordentlich über den Puckel! Bei dem Tempo kommen wir nach Ordensburg, wenn der Kunstgenuß im Hotel Kronprinz längst schon zu Ende istDas kurze Intermezzo auf der Station Borzymmen hatte den drei Reisenden die Müdigkeit verscheucht.

Meistens war ja auch Olbrich dabei, und wir waren ein feines Kleeblatt, das man am besten noch lange so ließe. Aber der war von irgend etwas verscheucht und verstört, und ich hatte Maidi gekränkt und beiden mißtraut; da überfiel es mich von neuem, daß ich mich hätte ohrfeigen können und daß ich mich gern hätte trösten lassen, beides in einem.

Die Luft dünn und rein, die Gefahr nahe und der Geist voll einer fröhlichen Bosheit: so passt es gut zu einander. Ich will Kobolde um mich haben, denn ich bin muthig. Muth, der die Gespenster verscheucht, schafft sich selber Kobolde, der Muth will lachen.

Feindlichgeschieden, Schaut urplötzlich der Mensch dem Menschen in’s Aug: ihn verwildert Schrecklicher Sectenhaß: denn Mord, und Brand, und Empörung Würgt Jahrhunderte fort, und verscheucht bald jegliche Hoffnung, Die so herrliche Früchte verhieß. Vergeblich versucht er, Heimzuführen den scheuentflohenen Frieden: auf immer Scheint er entfloh’n.

»Wo seiner Schönen Augen strahlen, Da schwinden seiner Seele Qualen; Ihr Lächeln verscheucht die letzten Schatten, Die hier sich eingenistet hatten; »Und ihre Stimme, wie'n Zauberlied, Löst sie den Zwiespalt in seinem Gemüt; Froh hebt er wieder die Lappen der Ohren, Er fühlt sich verjüngt, wie neugeboren. »Es lebt sich so lieblich, es lebt sich so süß Am Seinestrand, in der Stadt Paris!

Jetzt wacht' sie auf; ich bat sie, fortzugehn Und mit Geduld des Himmels Hand zu tragen; Doch da verscheucht' ein Lärm mich aus der Gruft. Sie, in Verzweiflung, wollte mir nicht folgen Und tat, so scheints, sich selbst ein Leides an. Dies weiß ich nur; und ihre Heirat war Der Wärterin vertraut.

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