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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ach, wie viele haben diese nicht in Unruhe und Kummer verbracht, und von wie vieler Lager wurde nicht der Schlaf durch Angst und Sorge verscheucht; ich aber wurde verschont, die Meinigen hast du beschirmt! o, wie wenig habe ich doch so viele Gnade verdient!
Es war unrecht von ihr, sich solch kindischem Kleinmuth in einem Augenblick hinzugeben, wo sie ihr weitgestecktes Ziel endlich erreicht, und in den Armen der Schwester wollte und mußte sie ja bald jede solch thörichte Furcht verscheucht, vernichtet sehn.
Der von so viel Liebe, Begeisterung, Aufopferung und Gebet umringte Mensch, für den die Sonne die Wolken des Himmels verscheucht hatte, hielt drei Schritt vor der kleinen prunkvollen Schwadron seines Gefolges der Großmarschall war zu seiner Linken, der Marschall vom Dienst zu seiner Rechten.
Durch ihn ist der Geist der Aufklärung und der fortschreitenden Entwickelung auf lange verscheucht worden sehen wir zu ein Jeder bei sich selber ob es möglich ist, ihn wieder zurückzurufen!
Darauf, nachdem er einen Zeitraum so gelegen, fährt er auf, kehrt sich, mit dem Ausdruck der Betrübnis, der Wand zu, und spricht: "Ach! Nun bringen sie die Lichter! Nun ist sie mir wieder verschwunden!" gleichsam, als ob er durch den Glanz derselben verscheucht würde. Und da die Gräfin sich über ihn neigt und ihn an ihre Brust hebt und spricht: Mein Friedrich! Wo warst du?
Aber er sang ruhig weiter, ja, er hob sogar seine Stimme, als ob er den Franzosen trotzen wollte: Vor seiner Klauen Schlag im Osten Der Feinde zitternd Heer entfleucht; Die ungestümen Sarazenen, Den Halbmond hat sein Blick verscheucht. Dann zog er wiederum gen Westen, Verlieh, der Tapferkeit zum Lohn, Dem unverzagt'sten seiner Söhne Den Königs- oder Kaiserthron.
Die Dünste der Nacht waren verscheucht, das Hinterstübchen gekehrt und mit weißem Sande bestreut. Die Hauskatze putzte sich unter dem Tische, und der Zeisig zwitscherte lebendig in seinem Bauer; es war ein Vergnügen, Herrn und Fräulein Kristeller an ihrem Kaffeetische sitzen zu sehen, und eingeladen zu werden, gleichfalls daran Platz zu nehmen.
Zu dieser Zeit wird auf den Landzungen von Baumwipfeln Ausguck gehalten; wenn der Beobachter merkt, daß das Wasser sich belebt, gibt er den Kameraden ein Zeichen; die kommen nun mit ihren flachen Kähnen von beiden Landzungen, die Ruderschäfte mit wollenen Strümpfen gut umwunden, damit der Fisch nicht verscheucht wird; dann spannt man das Netz über die Mündung der Bucht, mit der Wirkung, die es haben kann.
Er verscheucht die bösen Nebel Und das dunkle Hirngespinst, Das uns Lieb und Lust verleidet, Tag und Nacht uns angegrinst. Tausend Ritter, wohlgewappnet, Hat der Heilge Geist erwählt, Seinen Willen zu erfüllen, Und er hat sie mutbeseelt. Ihre teuern Schwerter blitzen, Ihre guten Banner wehn! Ei, du möchtest wohl, mein Kindchen, Solche stolze Ritter sehn?
Manchmal erschwert sie das Leben, doch als allgemeine Regel giebt sie uns Gesetze, Sicherheit, Ruhe und verscheucht auf immer Selbstvorwürfe und Reue. Nur nenne ich das, was du Schicksal nennst, Gott! erwiderte Emma. "'Du weißt, unterbrach ich sie, 'daß ich Gott im Goetheschen Sinn verstehe. "'Verstehst du ihn? Ich nicht!
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