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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Du bestätigst also, daß ‚Pfaffen‘ geschrieben und zu lesen ist!“ „Zu Befehl, Herr Kommandant, ja! Es steht deutlich geschrieben: Pfaffen!“ „Gut! Geh in das Pfarrhaus und hole den Prota! Das ist der einzige alte Pfaffe , den wir hier haben! Abtreten!“ Eine Viertelstunde später stand der ehrwürdige Greis vor dem Kompagniekommandanten. Verschüchtert, demütig, zitternd.

Er schaute auch so scheu und verschüchtert drein, daß niemand wußte, wie der This eigentlich aussah, denn er blickte immer furchtsam auf den Boden, wenn man zu ihm sprach. This hatte nie eine Mutter gekannt. Sie war gestorben, als er kaum zwei Jahre alt war.

Herr Graumann trat näher, ein wenig verschüchtert von solch künstlicher Atmosphäre, und legte die Hand vor die Augen, die Szene prüfend auf ihren photographischen Gehalt. "Von vorn!" schrie Flametti. Und es wiederholte sich der Auftritt, Zeuge Emil Schmidt, Friedhofsdieb.

Einige zwar saßen bang und verschüchtert da; sie mochten ein unerhört Neues, ein fürchterlich Geheimnisvolles erwarten und waren vielleicht mit der Vorstellung gekommen, daß der Bakel unaufhörlich durch die Schulstube sause wie die Sense des Mähers übers Feld; denn es gibt Eltern, die die Arbeit des Lehrers liebevoll vorbereiten, indem sie Kindern, die sie nicht bändigen können, mit der Aussicht drohen: »Na, warte nur, wenn du zur Schule kommst!

Ja, in der Tat, meine Liebe, oft erniedrigt man sich selbst ganz grundlos, hält sich nicht einmal für eine Kopeke wert, schätzt sich für weniger als ein Holzspähnchen ein. Das aber kommt, bildlich gesprochen, vielleicht nur daher, daß man selbst verschüchtert und verängstigt ist, ganz so wie jener kleine Junge, der mich heute um ein Almosen bat.

Aber sie war so verschüchtert, daß sie seine Absicht nicht verstand, sondern sich vor der Ehre, die ihr zugedacht war, flüchtete. An demselben Tag kam Gudmund spät abends zum Moorhof. Das war ein kleines Gehöft auf dem Abhang des bewaldeten Hügels, der das Kirchspiel abschloß. Der Weg, der hinführte, war nur im Winter bei Schlittenbahn fahrbar, und Gudmund hatte zu Fuß gehen müssen.

Das alles las man im »National«. Schileder war ehrlich entrüstet: er sprach etwas von dem Mut der jungen Leute und davon, daß sie nicht nur Worte machten, schöne Worte, sondern auch handeln wollten. Er konnte es nicht gut ausdrücken und schwieg verschüchtert, als er keine allzu lebhafte Beistimmung fand.

Mir unbegreiflich, wie man so frühzeitig essen mag! Ich bin natürlich um mein Essen gekommen durch diese unangenehme SacheFräulein Stahlhammer sah die unvermuteten Gäste an, den übelgelaunten Bruder und dann das Kind. Da kam es zurück nach zwei Tagen, stand da fremd und verschüchtert, mit deutlichen Spuren vergossener Tränen; einen erfreulichen Anblick boten die beiden nicht!

Sie war hochgewachsen, stark gebaut, blond und schön, und sah aus, als wenn sie gerne für viele um sich zu sorgen hätte. Sie war nie scheu oder verschüchtert, sondern sprach viel und schien alles besser zu wissen als der, mit dem sie sprach.

Gemein: so wie Gemeinsam zwischen Herr und Sklave ist Haus, Sänfte, Hund und Mittagstisch und Peitsche: Dem ist das Haus zur Lust, ein Kerker dem; Den trägt die Sänfte, jenem drückt die Schulter Ihr Schnitzwerk wund; der läßt den Hund im Garten Durch Reifen springen, jener wartet ihn!... Halbfertige Gefühle, meiner Seele Schmerzlich geborne Perlen, nahmst du mir Und warfst sie als dein Spielzeug in die Luft, Du, schnellbefreundet, fertig schnell mit jedem, Ich mit dem stummen Werben in der Seele Und Zähne zugepreßt, du ohne Scheu An allem tastend, während mir das Wort Mißtrauisch und verschüchtert starb am Weg.

Wort des Tages

araks

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