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Ich nehme nichts denn einen Stab, Brot für morgen, diesen Schleier um mein Haupt, dass ich nicht zum Gespött der Gassenjungen werde, sie sagen: ‚Es ziemt sich nicht einem Weib, in Freiheit zu laufen.‘ So ich doch Deine verlobte Braut bin und eines grössten Königs Geehrte.“ Da seufzte er noch tiefer, sprach: „Gerade schleierlos musst Du gehen und unverhüllt, nackt und in Blösse.

Als er im Frühjahr 1525 in Nürnberg Ratsherr geworden war, verlobte er sich mit einem Mädchen von 14 Jahren, Sibylle Dichtel von Tutzingmit sehr reicher Mitgift und was ihm noch erwünschter war, von sehr angesehenen Elternund hielt mit ihr am 23. Januar 1526 in München die Hochzeit .

Als sie sich dann mit Leutnant Ugo verlobte, dachte Nino ernstlich daran, sich frei zu machen und einen andern Dienst zu suchen, aber er vermochte es nicht. Sie war gerade in der Zeit so gut gegen ihn. Er müßte wohl bis nach der Hochzeit warten. Teresa vergaß Nino keinen Augenblick.

Falsch Verlobte wie die Klostersleute befreit der Sohn Gottes und nimmt den aus Gnaden mit Freuden an, der sich zu ihm kehrt und dem ersten Gelübde anhängt. „Dies Buch machte viele Bande ledig und befreite viel gefangener Herzen“, sagt eine Zeitgenosse .

Dann aber war diese die Geliebte, Verlobte, vielleicht die junge Frau dessen gewesen, mit dem sie zusammen sterben gewollt. Es wandelte Norbert Hanold an, die Spange fortzuschleudern. Sie brannte seine Finger, als ob sie in glühenden Zustand gerathe. Oder richtiger, sie verursachte ihm den Schmerz, wie bei der Vorstellung, dass er seine Hand auf die der Gradiva lege und nur leere Luft antreffe.

Herrn Fluit’s Erwählte ist Niemand anders, als die wohledelgeborene und tugendbelobte Mejouffrouwe Sibylle Nikodema van Swammerdam, vormals deine Verlobte, und mit ihr macht Fluit, was den Geldpunkt anbetrifft, ein ungeheueres Glück, welches du, geliebter Leonardus, dir seinerzeit hast entgehen lassen. Wie schön wird jene Flöte zu dieser Meertrompete stimmen, wenn sie Beide zu tönen anfangen!

Ich tat nach Ihrer Vorschrift, führte an, Sie hätten über unser Kind bestimmt Und möchten gern dem künftigen Gemahl Noch vor dem Feldzug die Verlobte zeigen. Wallenstein. Mutmaßte man die Wahl, die ich getroffen? Herzogin. Man wünschte wohl, sie möch' auf keinen fremden Noch lutherischen Herrn gefallen sein. Wallenstein. Was wünschen Sie , Elisabeth? Herzogin.

Die größte Beleidigung für einen Araber ist ein Schlag, und die zweitgrößte ist die Drohung, ihn zu schlagen. Abrahim machte eine Bewegung, bezwang sich aber augenblicklich. »Du hast mein Weib an Bord!« »Nein.« »Du sagst mir nicht die Wahrheit.« »Ich sage sie, denn die ich an Bord habe, ist nicht dein Weib, sondern die Verlobte dieses jungen Mannes, welcher neben dir steht

Herr von Rantow ist der Verlobte des Fräulein Cohnheim,“ sagte der Dragonerofficier, „also ihr natürlicher und berufener Vertheidiger.“

War es denn nicht selbstverständlich, daß Hilde Chavonne sich einmal verlobte? Und hatte er denn je geglaubt, sie werde sich mit ihm verloben? Nein, nicht einmal im Traum hatte er das gehofft. Darum hatte er ja auch nie die geringste Anstrengung gemacht, sie zu gewinnen.