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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Behutsam klebt Jachl seine Ehrenblätter an die Wand, eines und noch eines und wieder eines dazu. Längst kennt er die roten Tintenstriche, mit denen der Herr Lehrer durch das: »Zu deiner Eltern Trost und Freude« fährt, und die gleichmäßigen Buchstaben, die dafür seines Ohmes Trost und Freude verkünden. Ihm erscheint der schöne Vers deshalb nicht weniger schön. Nur Trost?
Die Unterhaltung in der Stube wurde lebhafter, je mehr geprüft und durchgekommen waren; jetzt aber sonderten sich die Ehrgeizigen von den Fröhlichen; diese gingen, sobald sie Gesellschaft fanden, fort, um den Eltern ihr Glück zu verkünden, oder sie warteten auf andere, die noch nicht fertig waren. Jene dagegen wurden immer stiller, und die Augen blickten gespannt nach der Tür.
Ist mir doch als erblickte ich meine gute Großmutter, die so bewandert war in der Genealogie, leibhaftig vor mir, und hörte sie den Ruhm und die Verbindungen ihres alten Hauses verkünden! Wie oft mag sie mit stillem Vergnügen über diesem interessanten Buche gesessen haben!
Du, der du selbst uns hast verkünden lassen, daß du unser Arzt sein willst, wenn wir auf deinen Wegen wandeln, o, vergib dem Kranken alle seine Übertretungen, tilge das Andenken seiner Sünden und laß es dein Willen sein, daß mein....... wieder rasch geheilt werden und noch lange leben möge zur Verherrlichung deines Namens. Amen! Der Kinder Gebet für einen kranken Vater oder eine kranke Mutter.
Geh’ und schreib ein Buch des Glaubens und der Liebe. Ich habe so viel davon in mir, dass auch auf Dich etwas übergehn müsste. Ich fühle mich sieghaft, die grosse Lehre der Weltfreude zu verkünden – und Mathilde heisst meine Madonna.
Zeige mir ein Zeichen der Errettung und erbarme dich über mich um deiner Gnade willen, denn deine Barmherzigkeit ist so hoch wie der Himmel, und deine Treue reicht weiter, denn die Wolken gehen. O Herr! Ewig will ich dir dann danken und deine Wunder verkünden. Ich beuge mich in Demut vor dir, und ehre deinen Namen. Gelobt seist du, o Herr, in aller Ewigkeit. Amen!
Achte Szene. Vorige. Zwei Diener des Herolds treten vorauf und stoßen dreimal in ihr goldenes Horn, welches der römischen Tuba gleicht. Dann tritt der Herold in die Mitte. Rezitativ. Herold. Bewohner des friedlichen Landes! Ich bin erschienen, euch zu verkünden Die Befehle unseres Herrschers. Schon wenn die nächste Stunde tönt, Müßt ihr euch hier auf sein Geheiß versammeln.
Mußtest du ihn auf mich laden Diesen furchtbaren Beruf, Konnt ich dieses Herz verhärten, Das der Himmel fühlend schuf! Willst du deine Macht verkünden, Wähle sie, die frei von Sünden Stehn in deinem ewgen Haus, Deine Geister sende aus, Die Unsterblichen, die Reinen, Die nicht fühlen, die nicht weinen! Nicht die zarte Jungfrau wähle, Nicht der Hirtin weiche Seele!
Als großer Vorkämpfer der Freiheit und der nationalen Unabhängigkeit erobert er die halbe Welt, ergreift Besitz von ihr und nennt das "Kolonisation". Wenn er einen neuen Markt für seine schlechten Manchesterwaren braucht, schickt er Missionäre aus, die den Wilden das Evangelium des Friedens verkünden müssen.
Da läßt der Fürst verkünden: Der allgemeinen Strafe sei entnommen Der einzige, der das vermißte Kleinod Ihm wiederbringt; als Lohn für jenen Dienst, Den er, ob Pflicht, doch seinem Herrn erwiesen. Nun weiß ich die Geschichte, hohe Frau! Libussa. Was also tat der Mann, wenn's dir bekannt? Primislaus. Er warf den Ring am Weg in einen Busch.
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