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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Amen! VIII. Nach der Niederkunft. Laß den schwachen Dank der Beglückten zu deinem Thron aufsteigen, du Beschützer meines Lebens, mein geliebter Vater im Himmel! daß du mich erhört und dein starker Arm mich unterstützt hatVon meinem ganzen Herzen will ich dir danken und alle deine Wunder verkünden, ja ich will froh sein und mich freuen in dir, und deinen Namen will ich lobsingen, dem Namen des AllerhöchstenAmen!

Wenn ich in eine Stadt kam, ließ ich durch Zettel verkünden, daß ein griechischer Arzt da sei, der schon viele geheilt habe; und wahrlich, mein Balsam und meine Arzneien haben mir manche Zechine eingebracht. So war ich endlich nach der Stadt Florenz in Italien gekommen.

Die Herolde, die fröhlichen Muthes ausgegangen diese göttliche Proclamation zu verkünden sind unsere Brüdervon der Thür jenes Heiligthums aus begannen sie ihren Weg der Gnade.

Einen Räuber? Berta. Güt'ger Gott! Graf. Jüngling noch? Von schlankem Wuchse? Soldat. Nein, Herr Graf, beinah schon Greis. Er verlangt mit Euch zu sprechen. Wicht'ges hab' er zu verkünden, Wichtiges für ihn und Euch. Hauptmann. Mag der Bösewicht es wagen Dieses Mannes letzte Stunden Graf. Laßt ihn kommen, lieber Herr!

Erhöre deshalb mein Gebet: Laß auch für mich das Wort gesprochen sein, welches du einst Israel verkünden ließest: »Gesegnet sei die Frucht deines LeibesHüte du meine Schritte, daß das Kind, welches ich unter meinem Herzen trage, jeder Gefahr entgehen möge; beschirme mich um des Kindes willen, daß nicht Schrecken noch Angst, nicht Furcht noch Aufregung mir nahe.

Die Männer umher blickten ihn staunend an; sie hingen an seinen Lippen und lauschten auf seine Rede, die ihnen so Wichtiges zu verkünden schien. "Hört weiter", fuhr er fort. "Ich sah herab auf das schöne Neckartal.

Alle Schilderein erblinden Bei dem Glanz von Rosalinden; Keinen Reiz soll man verkünden Als den Reiz von Rosalinden." Probstein. So will ich Euch acht Jahre hintereinander reimen, Essens- und Schlafenszeit ausgenommen; es ist der wahre Butterfrauentrab, wenn sie zu Markte gehn. Rosalinde. Fort mit dir, Narr! Probstein. Zur Probe: Sehnt der Hirsch sich nach den Hinden: Laßt ihn suchen Rosalinden.

Fürst Myschkin, der Verwirrte, getragen von den schwankenden Flügeln seiner schweifenden Sinne, breitet die Arme und schwärmt: »Ich begreife nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne glücklich zu sein, daß er ist und daß man ihn liebt ... wieviel wundervolle Dinge gibt es doch auf jedem Schritt dieses Lebens, Dinge, die selbst der Verworfenste noch als wundervoll empfindetDer Staretz Sossima predigt: »Die Gott und das Leben verfluchen, verfluchen sich selbst ... Wenn du jedes Ding lieben wirst, wird sich dir das Geheimnis Gottes in allen Dingen offenbaren, und schließlich wirst du die ganze Welt mit allumfassender Liebe umspannenUnd selbst der »Mensch aus der Winkelgasse«, der kleine verschüchterte Namenlose in seinem verschabten Mäntelchen, drängt heran und entbreitet die Arme: »Das Leben ist Schönheit, nur im Leiden ist Sinn, o wie schön ist das LebenDer »lächerliche Mensch« bricht auf aus seinem Traum, »das Leben, das große, zu verkünden«, alle, alle kriechen sie wie Gewürm aus den Winkeln ihres Wesens, um mitzusprechen im großen Choral.

Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte Jeder; da wär's ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu seyn. Doch was priesest du Ihn, den Thaten und Werke verkünden? Und bestochen erschien deine Verehrung vielleicht; Denn mir hat er gegeben, was Große selten gewähren, Neigung, Muße, Vertraun, Felder und Garten und Haus.

Er soll nicht länger dastehen, wie ein Knabe, dem der eine Vogel davongeflogen ist, und der keinen andern fangen kann, auch soll's die Ritterschaft gleich wissen, daß Welf und Wittelsbach sich endlich einmal wieder küssen wollen, und das will ich feierlich auf dem Turnier verkünden!

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