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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Reisende hatte Verschiedenes fragen wollen, fragte aber im Anblick des Mannes nur: »Kennt er sein Urteil?« »Nein,« sagte der Offizier und wollte gleich in seinen Erklärungen fortfahren, aber der Reisende unterbrach ihn: »Er kennt sein eigenes Urteil nicht?« »Nein,« sagte der Offizier wieder, stockte dann einen Augenblick, als verlange er vom Reisenden eine nähere Begründung seiner Frage, und sagte dann: »Es wäre nutzlos, es ihm zu verkünden.
KAISER: Nur eilig! du entschlüpfst nicht wieder, Erprobe deine Lügenschäume Und zeig uns gleich die edlen Räume. Ich lege Schwert und Zepter nieder Und will mit eignen hohen Händen, Wenn du nicht lügst, das Werk vollenden, Dich, wenn du lügst, zur Hölle senden! MEPHISTOPHELES: Den Weg dahin wüßt' allenfalls zu finden Doch kann ich nicht genug verkünden, Was überall besitzlos harrend liegt.
Was für die Religion, den Landbau, die Wissenschaften, Künste, Handwerke, die Ausrottung der Armuth, von Oben geschah, daß sie Unten desto freier gedeihen konnten, wird sich dir an seinem Orte verkünden.
Denke, und du wirst reich, denke, und du wirst stark und froh. Wer, und ob er gleich hundert Jahre lebte, wird solchen Werdens ein Ende finden? Darum, statt Christi wundersame Geburt zu verkünden, verkündet die Heiligkeit unseres Lebens! Und sein Opfertod? Wer an ewige Höllenstrafen glaubt, den lehrt die Angst, daß die eigene Schuld von einem anderen gesühnt werden könnte.
Wie die Geschichte weiter geht, ob sein kühnstes Verkünden so Wirklichkeit wird, wie Phantasie und Wollen sich irgend erfüllen können, indem sie eine Wirklichkeit, die nicht genau gerade so aussieht, räumlich schaffen helfen, das kann keiner heute sagen.
Von Juni an schläft dann alles ein, und die heruntergelassenen Rollos verkünden einem schon auf hundert Schritt 'Alles ausgeflogen'; ob wahr oder nicht, macht keinen Unterschied ... Ja, was blieb da noch? Mal mit Vetter Briest sprechen, mal bei Hiller essen, das ist kein richtiges Berliner Leben. Aber nun soll es anders werden.
Aber er erwog nun: "Auch während dieses Weltentages werden ja vollendete Buddhas erscheinen, welche die Wahrheit verkünden. Wenn nun diese Gottheiten die Heilswahrheit vernehmen und sich erinnern, daß sie im ersten Grauen des Weltentages ein Wesen gesehen haben, das aus der Welt hinausging, dann wird ihnen diese Erinnerung zum Vorteil gedeihen.
Ja, er mußte ihn erkannt, schon sein Instinkt mußte ihm die Wahrheit eingegeben haben! Und die alte Kanaille würde gegen ihn zeugen, würde es aller Welt verkünden, daß er, Tankred von Brecken, der Mörder sei
verkünden sollen sie einst noch mit Flammen-Zungen: Er kommt, er ist nahe, der grosse Mittag! Also sprach Zarathustra. Auf dem
Aber es kamen Stunden, in denen mich der glühende Wunsch ergriff, Herz und Mund zu öffnen, um alle an dem teilnehmen zu lassen, was mich erfüllte. Mir erschien es, als brenne und verlösche ein Licht im Verborgenen, und ich müsse aufstehen und seinen Schein verkünden. Ich sprach darüber einmal mit Asja, voll Ergriffenheit und betört von Eifer.
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