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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Während die Scharen in feierlicher Stille dastanden, kam der glänzende Zug in die Mitte des Vierecks und machte dort halt. Gwijde ließ seinen Herold kommen und gab ihm ein Pergament, dessen Inhalt er verkünden sollte. »Füge den Kriegsnamen >Löwe von Flandern< hinzusprach er; »denn das freut unsere guten Leute von Brügge

Verkünden wird der nächste Tag, Was niemand willig hören mag; Doch hör' ich aller Orten schrein: "Der Kaiser leidet solche Pein." O wäre doch ein andres wahr! Der Kaiser brennt und seine Schar. Sie sei verflucht, die ihn verführt, In harzig Reis sich eingeschnürt, Zu toben her mit Brüllgesang Zu allerseitigem Untergang. O Jugend, Jugend, wirst du nie Der Freude reines Maß bezirken?

Jetzt wollte er das Wort Gottes verkünden, und zwar so, daß es zum Leben vorbereitete und nicht nur zum Tode! Doch bis er sich wieder mit dieser seiner neuen geliebten Tätigkeit in seiner Bergheimat einschloß, wünschte er noch einen weiteren, tieferen Blick in das zu tun, was draußen sich regte. So waren sie also noch weiter in der Welt herumgefahren, und lebten jetzt ihren großen Erinnerungen.

Die Streikleitung berief die Referenten zu einer neuen Sitzung. In öffentlichen Versammlungen sollten wir das Ende des Streiks verkünden.

Diejenigen, die bei der Zusammenkunft in dem Gehölz bei Dale gewesen waren, wußten schon längst, wer es war, aber sie wagten nicht, ihre Überzeugung zu verkünden, da sie feierlich gelobt hatten, das Geheimnis zu wahren.

S. 28., theilt eine ähnliche Geschichte mit, welche die Befreiung des von Polen belagerten Hapsals behandelt. r. Der Frauen von Pahlen Todesboten. Alte Leute erzählen, daß Gott den Frauen von Pahlen das besondere Glück verlieh, daß er ihnen jedesmal, wenn das Scheiden aus dieser Welt bevorstand, ihre Todesstunde voraus verkünden ließ.

Der König wurde ärgerlich und ließ in seinem Reiche verkünden, wer ihm den Angelhaken aus dem Halse entferne, den werde er mit königlichen Ehren versehen und reich belohnen. Da ward eine große Bewegung im Wasser, von allen Seiten eilten die Untertanen herbei, die Großen und Würdenträger bis zu den Kleinsten, vom Walfisch bis zum Stint.

Mittlerweile war die Zeit hingegangen und unbemerkt hatte schon die Morgendämmerung den Himmel erhellt; ich erschrak, als ich mit einem Male aufblickte und im Osten die Pracht der Farben sich entfalten sah, die die nahe Sonne verkünden, und gegen sie war in dieser Stunde, wo die Schlagschatten mit ihrer ganzen Ausdehnung prunken, kein Schutz, kein Bollwerk in der offenen Gegend zu ersehen! und ich war nicht allein!

Vergiftet ward uns der frische sprudelnde Quell der Bildung, ertötend rinnt er nun durch die Adern des Volks und trübt seinen Blick, so daß es den Vieles-Wissenden an Stelle des Selbst-Seienden zum Götzen erhebt. »Wer wider die Lüge streiten will, muß die neue Wahrheit verkünden. Welches ist sie?

Das Volk der Gleichzeitigen irrt, das Volk der Geschlechter ist unfehlbar. Warum ich euch das sage, da ich doch von euch gehört sein will? Weil ich kein Prophet und kein Weiser bin, weil ich euch nichts zu lehren und nichts zu verkünden habe. Ich will, daß wir unsere Sorge und Zuversicht gemeinsam erörtern, mein Geschlecht mit dem euren, wie eures dereinst mit dem nächsten.

Wort des Tages

militaerkommando

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