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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Zentauren seh ich einen nahen, Jüngling noch, Ein schöner Gott mir scheinend, wenn auch halb ein Tier, Und aus dem Hain, entlang dem Ufer, traben her. Find ich dem stumpfgewordnen Speere Heilung hier Und neue Spitze der geschwungnen Wucht? Verkünd! Ob deinesgleichen auch, dich selber sah ich nie. Zum ersten Male lockte mir den Lauf Nach eurem Dorf Bedürfnis, das du kennst.
CHOR: Ehrenwürdigste der Parzen, weiseste Sibylle du, Halte gesperrt die goldene Schere, dann verkünd' uns Tag und Heil; Denn wir fühlen schon im Schweben, Schwanken, Bammeln unergetzlich Unsere Gliederchen, die lieber erst im Tanze sich ergetzten, Ruhten drauf an Liebchens Brust. HELENA: Laß diese bangen! Schmerz empfind' ich, keine Furcht; Doch kennst du Rettung, dankbar sei sie anerkannt.
So fügt's der Spruch der Amphiktyonen Und so verkünd ich es zu Recht, Damit ein jeder wisse sich zu wahren. Die Götter und ihr Schutz in dieses Haus! Jason. Was steht ihr da, ihr Mauern? stürzet ein, Erspart die Müh' dem König, mich zu töten! König. Halt ein, o Herold, und vernimm noch dies! Glaubst du, mich reute schon was ich gelobt?
Dann erlaubt euch mein gnädiger Herr noch über das alles, Reineken, der euch verriet, auf jede Weise zu schaden: Ihn, sein Weib und Kinder und alle seine Verwandten Mögt ihr verfolgen, wo ihr sie trefft, es hindert euch niemand. Diese köstliche Freiheit verkünd ich im Namen des Königs. Er und alle, die nach ihm herrschen, sie werden es halten!
Rüdiger stürmt’ auf Hohenried, der vorne die Scharen Ordnete, los, und schrie: „Dich, Rudolphs treuen Gesellen, Will ich allen zuvor, als heulenden Bothen, zur Hölle Senden: verkünd’ es nur dort, daß sie folgen, und keiner entrinnt mehr!“ Rief’s, vorschreitend, und jener begann: „Gewaltiger Prahler, Wärst du so tapfer, als frech mit der tönenden Zunge: mir würde, Trau’n, erbangen die Brust; doch komm, und büße den Frevel, Den du verübst g’en Treu’, und Pflicht, und den heiligen Eidschwur!“ So wortwechselten sie in dem Augenblick der Entscheidung.
So fügt's der Spruch der Amphiktyonen Und so verkünd ich es zu Recht, Damit ein jeder wisse sich zu wahren. Die Götter und ihr Schutz in dieses Haus! Jason. Was steht ihr da, ihr Mauern? stürzet ein, Erspart die Müh' dem König, mich zu töten! König. Halt ein, o Herold, und vernimm noch dies! Glaubst du, mich reute schon was ich gelobt?
So verkünd’ ich dir jetzt, wie heute am dämmernden Morgen Mir ein Wundertraum das Geheimniß enthüllte, daß Gegner Drinnen im Schooße der Stadt gehägt, gleich giftigen Nattern, Sinnen auf Mord und Verrath.
Sie waren Schelme. Meinst du nicht? Verglich' Ich dich mit ihnen, es betrübte dich! Du billigst meine Rede, weiß ich schon, Doch gib es, bitt' ich, schriftlich deinem Sohn! Verkünd es aller Christenheit und gib Ein Breve: "'Ulrich Hutten ist mir lieb!" Ich muß es mir bekennen dann und wann: Nicht völlig ungerecht bin ich im Bann. XXXIV Erasmus
PLUTUS: Wenn's nötig ist, daß ich dir Zeugnis leiste, So sag' ich gern: Bist Geist von meinem Geiste. Du handelst stets nach meinem Sinn, Bist reicher, als ich selber bin. Ich schätze, deinen Dienst zu lohnen, Den grünen Zweig vor allen meinen Kronen. Ein wahres Wort verkünd' ich allen: Mein lieber Sohn, an dir hab' ich Gefallen.
So gern du, Göttin, magst nach deiner Heimat ziehn, So schmerzlich fällt es mir, die meinige zu fliehn. Wo lebt ein König wohl, der solches Leid getragen, Daß seinem Volke er kein Lebewohl darf sagen? O Echo, dessen Schall in allen Bergen tönt, Verkünd' das Trauerwort; leb' wohl, mein Agrigent.
Wort des Tages
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