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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wenn ihr ihnen alles nehmt: ihre Kleider, ihre Kostbarkeiten, ihre Herden, so zwingt ihr sie, zu stehlen und zu rauben, damit sie nicht verhungern. Und wo werden sie stehlen? Bei ihrem Nachbar zunächst; das seid ihr. Wo werden sie rauben? Bei dem zuerst, der sie arm gemacht hat und zum Rauben zwingt, und das seid ihr. Was ist besser, Freunde zum Nachbar zu haben oder Räuber?« »Das erstere.«
Etwas nicht tun sollen, das ist manchmal so reizend, daß man nicht anders kann, als es doch tun. Deshalb liebe ich ja so von Grund aus jede Art Zwang, weil er einem erlaubt, sich auf Gesetzeswidrigkeiten zu freuen. Wenn kein Gebot, kein Soll herrschte in der Welt, ich würde sterben, verhungern, verkrüppeln vor Langerweile. Mich soll man nur antreiben, zwingen, bevormunden. Ist mir durchaus lieb.
Schone dich und mich! Schone deine Seele! Schone dein Leben! Und mußt du Gott so versuchen, so warte bis morgen und opfere lieber ein anderes Tier als unsere liebe Kuh." "Kaspar, bist du toll?" schrie Wilm wie ein Wahnsinniger, indem er noch immer die Axt in die Höhe geschwungen hielt. "Soll ich die Kuh schonen und verhungern?" "Du sollst nicht verhungern", antwortete Kaspar entschlossen.
"Solange ich Hände habe, sollst du nicht verhungern. Ich will vom Morgen bis in die Nacht für dich arbeiten. Nur bring' ich nicht um deiner Seele Seligkeit und laß mir das arme Tier leben!" "Dann nimm die Axt und spalte mir den Kopf", schrie Falke mit verzweifeltem Tone, "ich gehe nicht von diesem Fleck, bis ich habe, was ich verlange. Kannst du die Schätze der Carmilhan für mich heben?
»Warum ist Omar, dein Sohn, Führer nach Seftimi geworden? Ihr nehmt mir mit Gewalt das Brot hinweg, damit ich verhungern soll; Allah aber wird euch strafen und eure Schritte so lenken, daß euch der Schott verschlingen wird.«
Es ist grauenhaft, daß eine Mutter vom Staate gezwungen werden kann, ihr Kind verhungern zu sehen und dem ist so: sie läuft zehnmal zum Bürgermeister, der sie nicht einmal anhört er ist nicht härter, nicht gewissenloser als ein Anderer, aber er hat täglich zwanzig Fälle, wo Hülfe Noth thut, und er hat nicht die Mittel, er kann nicht helfen; so die Gemeinde namentlich in Jahren von Mißwachs, und so endlich der Staat Willen, Einsicht, Mitleid, Wünsche sind da, aber keine Mittel diese sind es, die geschafft werden müssen, und wehe, wenn der Spruch des Heilandes auch jetzt in Erfüllung gehen müßte: 'Wahrlich ich sage euch, es ist leichter, daß ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Himmelreich komme!
Man kann den Fabriksarbeiter doch auch nicht verhungern lassen; man muss, weil sein politischer Einfluss im Steigen ist, sogar immer mehr Rücksicht auf ihn nehmen. Alle diese Schwierigkeiten sind wohlbekannt, ich erwähne sie daher nur flüchtig.
Und als ich des mich höflich weigerte, Da sprach er: Wenn ich den da töten wollte, So brauchte ich ihn nur acht Tage lang An meinen Tisch zu ziehn und den Tribut, Den Erd' und Meer mir zollen, draufzustellen, Er würde müßig sitzen und verhungern Und noch im Sterben schwören, er sei satt. Herodes. Ja, ja, sie kennen uns! Das muß sich ändern!
Da er für die Kleinen dort oben notwendig war, freute er sich, daß die Leute ihn nicht verhungern ließen. Bald guckten den ganzen Tag sechs runde Köpfchen über den Nestrand. Des alten Hatto Arm sank immer häufiger zu seinen Augen hernieder. Er sah die Federn aus der roten Haut sprießen, die Augen sich öffnen, die Körperformen sich runden.
Rom, eine Straße Es tritt auf ein Haufe aufrührerischer Bürger mit Stäben, Knütteln und anderen Waffen Erster Bürger. Ehe wir irgend weitergehn, hört mich sprechen. Zweiter Bürger. Sprich! sprich! Erster Bürger. Ihr alle seid entschlossen, lieber zu sterben als zu verhungern? Alle Bürger. Entschlossen! entschlossen! Erster Bürger. Erstlich wißt ihr: Cajus Marcius ist der Hauptfeind des Volkes.
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