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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie würden warten und miauen, elendiglich verhungern, um ihre Mutter, die nicht kam, den spitzen, harten Stein, den er geworfen und sie getroffen hatte, da sie ging Jagd zu machen auf Vögel für ihre Kleinen, die hungerten. Er stand nun da vor der Katze und sah sie an. Die Katze sah auf zu ihm mit schiefen, wilden Augen, ob er ihr helfen würde oder sie weiterquälen?
Um abseits zu verhungern? Um an seiner Erinnerung zu ersticken? Wer die Begierden einer hohen wählerischen Seele hat und nur selten seinen Tisch gedeckt, seine Nahrung bereit findet, dessen Gefahr wird zu allen Zeiten gross sein: heute aber ist sie ausserordentlich.
Ich soll wohl tanzen? eh? wenn mir das Herz zum Zerspringen voll ist vor Jammer und Elend daheim, und wenn ich den ganzen Tag da sitze, und brüte und denke wie wir auskommen wollen mit den paar Groschen, die zum Sterben und Verhungern zu viel, zum Leben aber zu wenig sind.
Aus innerer Vorliebe strebt man wahrhaftig nicht ins Amt oder ins Bureau: aber wenn man die Wahl hat, zu verhungern oder sich bei Verwandten herumzudrücken, oder aber sich zu prostituieren mit oder ohne Ehe so geht man eben doch noch lieber ins Bureau; ja, selbst dann schon, wenn man ganz ohne jede ernste Beschäftigung in tödlicher Langeweile und Inhaltslosigkeit und in beständiger Abhängigkeit »im Hause« herumstreift.
Der Wärter war ein vorsichtiger Mann; er stand in seinem Privatzimmer vor dem Tisch und wog seine Tagesbrotration pedantisch genau ab; er wollte nicht verhungern; er wollte den Krieg überleben; er war interessiert, zu erfahren, welches positive Resultat das Leid und der Tod so vieler Menschen nun eigentlich haben werde.
""Das habe ich gleich gedacht", sagte Wehmüller, "jetzt habe ich Sie in meinen Händen, ich kann Sie als einen Falsarius bei der Obrigkeit angeben, aber ich will großmütig sein, wenn Sie mir einen körperlichen Eid schwören: daß Sie auf ewige Tage resignieren, ungarische Nationalgesichter in meiner Manier zu malen.""Das ist sehr hart", sagte Froschauer, "denn ich habe ganz darauf studiert und müßte verhungern; den Eid kann ich nicht schwören."
Ich klopfte, niemand kam. Ich klopfte stärker, alles umsonst. Ich ging wieder ins Bett und wartete. Ich meinte, Stunden gelegen zu haben, und nichts ließ sich hören. Ich konnte es zuletzt gar nicht mehr aushalten und stand wieder auf. Ich hatte Kopfschmerz und war ganz zittrig auf den Beinen, so elend war ich. Was hatte man mit mir vor? Wollte man mich hier verhungern lassen?
Sie gab mir Schokolade, als ich am Verhungern war; werde ich jemals ihren Duft vergessen! Mein verstorbener Freund Stolz hat Ihnen die Geschichte in Pirot erzählt der Flüchtling bin ich! Bluntschli: Das habe ich nicht gesagt, ganz bestimmt nicht; ich war in meinem ganzen Leben nie verheiratet.
Bei den Worten: Dort, wo du nicht bist, ist das Glück, hast du geweint. Du konntest eine Nacht lang nicht schlafen, als man uns erzählte, drüben in Weinberge habe eine Mutter ihr eignes Kind verhungern lassen. Warum ist es immer nur das Unwirkliche oder das Ferne, woran ihr eure Teilnahme verschwendet?
Jetzt war Akka überzeugt, daß die alten Adler erschossen worden waren, und sie dachte, wenn sie das Junge hier verhungern ließe, wäre sie die ganze Räubergesellschaft in Zukunft los. Aber sie konnte sich eben doch nicht entschließen, ein solches verlassenes Junge so elendiglich umkommen zu lassen, wenn es in ihrer Macht stand, ihm zu helfen.
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