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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Sie war am Verhungern«, sagte Imma Spoelmann, und indem sie es sagte, richtete sie ihre großen, schwarzen Augen mit einem forschenden und entsetzten Ausdruck auf Klaus Heinrich. »Wirklich am Verhungern?« fragte er und erwiderte ihren Blick ... »Bitte, erzählen Sie weiter!«
Ich hatte damals schon lange bemerkt, daß die Leute, welche die Streichhölzer fabricirten, einen recht hübschen Nutzen dabei machten, während wir Verkäufer daran verhungern konnten; von zu Hause aus war ich auch mit der Fabrikation vollkommen gut bekannt, das Material dazu hätte ich hier billiger wie irgendwo gehabt, das Holz brauchte ich nicht einmal zu kaufen, denn eine kleine Strecke von der Stadt entfernt, konnte ich mir so viel davon selber nehmen, wie ich brauchte, aber ich hatte kein Capital um damit zu beginnen, und meine täglichen Einnahmen gelangten oft nicht einmal zu der Höhe, mich, worauf ich den ganzen Tag hungerte, Abends satt zu essen.
Er war jetzt wieder auf kann zugerückt. "Nu sag doch!...Man kann doch nicht so verhungern?!" Er lag Jetzt dicht hinter ihr. "Ich kann Ja auch nicht dafür!...Ich bin ja gar nicht so! Is auch wahr! Man wird ganz zum Vieh bei solchem Leben! ... Du schläfst doch nicht schon?" Sie hustete. "Ach Gott, ja! Und nu bist du auch noch so krank! Und das Kind!
Zweihundert Prügel kannst du haben. quecksilber. Ich weiß nicht, wie dieMünzen bei Ihnen heißen. linda. Ah, wir werden nicht verhungern. Weißt du was? Ich verkaufe den Leuten solche Feigen, und wenn sie verunstaltet sind, so kommst du als Doktor und kurierst sie mit dem Wasser wieder, so bekommen wir Geld in Menge.
Wahrscheinlich hatte Nine sich an Taubenfedern totgegessen; indessen ich bedachte solches nicht und sagte ohne viele Umstände: "Da habt ihr's wohl verhungern lassen!" Ob das Gewissen der beiden dennoch nicht ganz rein gewesen? Aber hilf Himmel! wie huben auf dieses Wort die kleinen Kerle an zu schreien! Kein Trost, kein Zuspruch half, die Tränen liefen ihnen stromweis über die Backen.
Konnte er nicht loskommen, mußte er ja rettungslos verhungern. Der Maikäfer setzte sich mit Däumelieschen auf das größte Blatt des Baumes, speiste sie mit dem Blütenhonig und sagte ihr, sie wäre sehr schön, obgleich sie einem Maikäfer in keinem Stücke ähnelte.
Darauf setzte man den Vizegott auf ein Pferd ohne Sattel und Zaum, das Gesicht dem Schwanz zugekehrt, und brachte ihn in ein elendes Gefängnis, wo er, aus Furcht vergiftet zu werden, drei Tage und drei Nächte lang nichts genoss, als ein wenig Brot und drei Eier, welche ihm ein altes Mütterchen zusteckte. Man möchte Mitleid haben mit dem alten Manne; aber er war ein alter Bösewicht, und man denke an den armen Coelestin, den er verhungern ließ.
Wir leben heute noch recht wie Kinder, noch nicht wie erwachsene bewußte Menschen. Wir essen und trinken ruhig, während Mitmenschen neben uns verhungern und verdursten, wir gehen fröhlich in Freiheit herum, während Mitmenschen neben uns in Kerkern verderben.
Warum sollte sie nicht natürlich essen? Der Papa hatte stets gesagt, sie solle keine Zierpuppe werden, nun hatte man bei allem, was sie that und wie sie es that, etwas auszusetzen. Sie wagte kaum noch etwas zu genießen und wenn das so weiter ging, wollte sie lieber verhungern. –
Er kan seinen Liebling seiner angenehmen Gesellschaft nicht berauben, und ich muß indeß daheim sizen, und zum Verhungern nach einem freundlichen Blik schmachten. Hat denn das Alter die anziehende Schönheit schon von meiner armen Wange genommen?Wenn es ist, so hat Er sie verderbt.
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