Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nachdem ein paar Wochen vergangen waren, fühlte Akka die Zeit herbeikommen, wo sie ihre Federn verlor und also nicht fliegen konnte. Sie wußte, während eines ganzen Monats würde sie dann nicht imstande sein, dem Jungen im Adlernest Nahrung zu bringen, und so müßte dieses elendiglich verhungern.

In Lux war Staunen und Schrecken: es hätte sie nicht verwundert, wenn ein neuer schöner Stern über dem unschuldigen Haupte ihres Kindes aufgegangen wäre und Könige und Weise ihm Gaben gebracht und ihm gehuldigt hätten; anstatt dessen sollte es auf nackten Steinen verhungern.

Zuerst hatte man vorgeschlagen, ihn lebendig zu schinden, ihm Blei in die Eingeweide zu gießen oder ihn verhungern zu lassen. Dann sollte er an einen Baum gebunden werden und ein Affe sollte ihm mit einem Stein auf den Kopf schlagen. Hatte er doch Tanit beleidigt! Die heiligen Tiere der Göttin sollten Rache üben!

Ist's nicht besser im Freien verhungern, als überschnappen in einer zugigen, lichtlosen Kammer? Ich brauche Ruhe, Ruhe vor der Litteratur.« »Mögen Sie die in Obositz findenerwiderte die Gräfin.

Wer so wie du sein Glück mit Füßen tritt, ist nicht mehr wert, als zu verhungern.

Täte sie es nicht von selbst, er wollte lieber verhungern, als sie darauf aufmerksam machen, trotzdem es ihn eigentlich ungeheuer drängte, unterm Kanapee vorzuschießen, sich der Schwester zu Füßen zu werfen und sie um irgend etwas Gutes zum Essen zu bitten.

Nachdem dies getan war, legten sie Leimringe um die Baumstämme. Auf diese Weise wollte man die Raupen am Herunterkriechen von den schon abgefressenen Bäumen verhindern und sie zwingen, da zu bleiben, wo sie waren, weil sie dann verhungern müßten. Bis spät ins Frühjahr hinein setzten die Menschen diese Arbeit fort.

So streiten Engländer über ihre Dichter! Sie lassen Milton verhungern, sie stehlen Shakespeare sein ganzes Lebenswerk, sie wühlen mit krummen Fingern in Byrons und Shelleys Familiengeschichten, sie begeifern Rossetti und Swinburne, stecken Wilde ins Zuchthaus und zeigen mit den Fingern auf Charles Lamb und Poe weil sie tranken! Ich bin doch froh, dass ich ein Deutscher bin!

Der uns trennen will, muß einen Brand vom Himmel bringen, und uns wie Füchse von einander feuern. Wische deine Augen; ehe soll der Aussaz ihnen das Fleisch von den Knochen nagen, eh sie uns weinen machen sollen. Wir wollen sie eher verhungern sehen. Edmund. Tritt näher, Hauptmann, und höre. Nimm dieses Papier; geh, folge ihnen ins Gefängniß.

Und da man leben mußte, da sich der Geschmack an solcher Nahrung entwickelt hatte, da man am Verhungern war, so schlachtete man weiterhin die Wasserträger, die Troßknechte und die Burschen der Söldner. Jeden Tag wurden ein paar abgestochen. Manche aßen viel, kamen wieder zu Kräften und waren nicht mehr traurig. Bald aber versiegte diese Hilfsquelle.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen