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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Anastasia, das Dienstmädchen, klappte ihr Bodenfenster auf und verhandelte eine Weile mit einem Manne, der unten auf der Straße stand. Er wolle den Arzt holen. Er habe einen Brief an ihn. Anastasia stieg frierend die Treppen hinunter und schob die Riegel auf, einen und dann den andern. Der Bote ließ sein Pferd stehen, folgte dem Mädchen und betrat ohne weiteres das Schlafgemach.
Sodann begab sich Klamm in den Setzersaal und verhandelte mit den Setzern, die sich bereits die Hände wuschen und fortgehen wollten. Er bot ihnen eine angemessene Entschädigung, wenn sie nach einer Stunde zurückkehren, und einen Teil der Nacht durcharbeiten wollten.
Er schwieg verletzt, und als gleich darauf mein Mann eintrat, stellte er sich auf einen ausschließlich geschäftlichen Standpunkt und verhandelte nur mit ihm. Kurze Zeit darnach war die Angelegenheit entschieden: Mit zwei anderen Herren übernahm Romberg das Archiv. Ich hatte im Augenblick meine ganze Zuversicht wiedergewonnen und lud ihn ein, den Abschluß fröhlich mit uns zu feiern.
Als er seinen schweren Mantel abgeworfen hatte, stand er in einem Luchsfell da, das seine Hüften umkleidete, und stampfte mit seinen kleinen bloßen Füßen, die weiß vom Staube waren, fest auf die Fliesen. Offenbar erriet er, daß man wichtige Dinge verhandelte, denn er blieb unbeweglich stehen, eine Hand auf dem Rücken und den Kopf gesenkt, einen Finger im Munde.
Im Frühjahr des nächsten Jahres hatte er Zusammenkünfte mit dem Bruder des Kurfürsten von Brandenburg und seinem Schwager Wilhelm von Hessen und mit dem Herzog von Mecklenburg. Einige Monate später verhandelte er mit Jean de Bresse, Bischof von Bayonne, und das Bündnis mit Frankreich kam zustande.
Die Franzosen schickten indessen einen Parlamentär, den der Oberst in aller Freundlichkeit empfing und mit dem er hinter verschlossener Tür verhandelte. Nettelbeck argwöhnte Verrat, und in der Fülle seines beklommenen Herzens schrieb er an den König: Wenn Euere Majestät uns nicht bald einen andern und braven Kommandanten zuschicken, sind wir unglücklich und verloren.
Sodann beriet er mit Ange, wie alles übrige abzuwickeln sei, verhandelte mit dem Hausbesitzer und mit dem Personal, einigte sich mit jenem, entließ dieses sogleich bis auf eins der Mädchen, welches in Anges Diensten zu bleiben wünschte, und beglich auch alle Rechnungen, welche zu bezahlen waren.
Eines Abends fand sie Abschriften von Briefen. Es war kein Zweifel, daß ihr Vater mit den Polen verhandelte. Aus Goldgier hatte der Alte den besessenen Vorschlag gemacht, zurückzukehren. Er beabsichtigte die Okkupation anzuerkennen und verlangte dafür Rückgabe seines Vermögens und Auslieferung der beschlagnahmten Guthaben.
Ueberhaupt werden die Beziehungen Roms zu den hellenistischen Staaten enger; auch mit Syrien verhandelte der Senat schon und verwandte sich bei dem ebengenannten Seleukos fuer die stammverwandten Ilier. Einer unmittelbaren Einmischung in die Angelegenheiten der oestlichen Maechte bedurfte es zunaechst nicht.
Dem päpstlichen Nunzius Rocci gelang es, Ferdinand umzustimmen; es gelang ihm mit Hilfe des feinsten Diplomaten jener Zeit, des Kapuzinerpaters Joseph, eines Mannes, der, wie sein Begleiter Herr von Leon sagte, gar keine Seele hatte, sondern nur Untiefen, in die ein jeder geraten müsse, der mit ihm verhandelte.
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