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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Seit vier Tagen verhandelte der Frauenkongreß in dem festlichen Bürgersaal vor einem Publikum, das immer weniger aus Neugierde, immer mehr aus Interesse kam. Es war zwar im Grunde nichts als eine Truppenschau, bei der jede Teilnehmerin ihr Schlachtroß in raschem Galopp vorzuführen hatte. Aber Berlin sah zum erstenmal: Die Frauen konnten reiten.

So machte der feine Straßburger Capito, der samt Butzer zurConcordiain Wittenberg verhandelte, einen gar guten Eindruck auf Frau Käthe, und es war ihr ein großes Unglück, daß der goldene Ring, den er ihr verehrte und den sie als Sinnbild der Vereinigung der sächsischen und oberländischen Kirche betrachtete, ihr durch ein Mißgeschick abhanden kam .

Als die Herzogin Margarete von Parma von der Schönheit der Verurteilten hörte, wollte sie sie durchaus sehen, und da sie großen Gefallen an ihr fand, beschloß sie ihre Rettung. Sie verhandelte mit dem Papste. Der aber wollte sie nur begnadigen, wenn der alte Herzog Savelli damit einverstanden wäre. Die Herzogin erreichte es von ihm, daß ihr die Verurteilte als gerichtet überantwortet würde.

Indeß ich mit letzterem solches nun verhandelte, kam auch der von der Risch hereingestürmet und schrie dem Wirthe zu, ihm einen kühlen Trunk zu schaffen. Der Junker Wulf aber, dem bereits die Zunge schwer im Munde wühlete, faßte ihn am Arm und riß ihn auf den leeren Stuhl hernieder. "Nun, Kurt!" rief er. "Bist du noch nicht satt von deinen Dirnen! Was soll die Katharina dazu sagen?

Er zeigte sich und sprach in Sitzungen und Versammlungen, verweilte an der Börse unter den gotischen Arkaden am Marktplatz, tat Inspektionsgänge an den Hafen, in die Speicher, verhandelte als Reeder mit Kapitänen ... und es folgten, unterbrochen nur durch ein flüchtiges Frühstück mit der alten Konsulin und das Mittagessen mit Gerda, nach welchem er eine halbe Stunde auf dem Diwan mit einer Zigarre und der Zeitung verbrachte, bis in den Abend hinein eine Menge von Arbeiten: handelte es sich nun um sein eigenes Geschäft oder um Zoll, Steuer, Bau, Eisenbahn, Post, Armenpflege; auch in Gebiete, die ihm eigentlich fernlagen und in der Regel den »Gelehrten« zustanden, verschaffte er sich Einsicht, und besonders in Finanzangelegenheiten bewies er rasch eine glänzende Begabung

Törichte Retorsionen belästigten den Verkehr. Als Württemberg mit der Schweiz über einen Handelsvertrag verhandelte, sendete Baden sofort einen Bevollmächtigten nach Zürich, um den Fortgang des Geschäftes argwöhnisch zu beobachten.

Damit schien der jämmerliche Handel aus der Welt geschafft. Sobald man jedoch über die Ausführung der Übereinkunft verhandelte, verlangte Bayern einen Zuwachs von etwa 20000 Einwohnern und setzte erst nach langem Feilschen seine Forderung ein wenig herab; das schöne Wertheim vornehmlich, das Heidelberg der Mainlande, erschien dem romantischen Wittelsbacher unwiderstehlich verlockend.

In denselben Tagen, da in Oberschöna der Zollkrieg gegen Preußen beschlossen wurde, verhandelte in Berlin der Weimarische Bevollmächtigte Thon wegen freundnachbarlicher Aufhebung der Geleitsgelder. Mochte man den preußischen Staat bis in der Hölle tiefste Gründe verwünschen, entbehren konnte man ihn nicht.

Sie war es gewesen, wie sich ergab, die den Mann zu Francesco gesandt hatte. Sie hatte den jungen, bleichen Priester gesehen, als sie eines Tages nach Lugano zum Markte ging, wo sie die Erzeugnisse ihrer Alm verhandelte, und sie hatte bei seinem Anblick Vertrauen und den Gedanken gefaßt, ihm ihre verfemten Kinder ans Herz zu legen.

Die von Bayern vorgeschlagenen Zölle für Fabrikate standen erheblich unter den Sätzen des preußischen Tarifs; die Gefahr, welche Nebenius fürchtete, lag zum mindesten noch in der Ferne. Im nächsten Winter hat Bayern noch einmal versucht, den Verein ohne Baden und Nassau in Gang zu bringen. Freiherr v. Zu Rhein verhandelte in Stuttgart und Darmstadt.

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