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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Als sie aber hernachmals Tag und Nacht sich fast nimmer von dem Grabe entfernen und nicht essen und trinken wollte, sondern unaufhörlich das Grab mit ihren Tränen benetzte und mit dem Verstorbenen redete, als ob er sie hören könnte, alle Vorstellungen waren fruchtlos, da sagte endlich der Vorsteher des Ortes, es sei kein anderes Mittel übrig, als man grabe den Toten heimlicherweise noch einmal aus und bringe ihn auf einen andern Kirchhof, sonst vergehe noch die arme Frau.
Daß das Größte und Herrlichste vergehe, liegt in der Natur der Zeit und der gegeneinander unbedingt wirkenden sittlichen und physischen Elemente. Wir konnten in allgemeinster Betrachtung nicht traurig an dem Zerstörten vorübergehen, vielmehr hatten wir uns zu freuen, daß so viel erhalten, so viel wiederhergestellt war, prächtiger und übermäßiger, als es je gestanden. Innenansicht von St. Peter.
Da, als Luther gerade über die Schwelle der Schlafkammer trat, überkam ihn plötzlich eine Ohnmacht: „O Herr Doktor Jona“, rief der Kranke, „mir wird übel; Wasser her, oder was Ihr habt, oder ich vergehe.“ Er sank leblos hin. Jonas erwischte erschrocken und behend einen Topf mit kaltem Wasser und goß es dem Ohnmächtigen über Kopf und Rücken. Er kam wieder zu sich und fing an zu beten.
Warte nur ein Weilchen, dann wird es um so schöner bei uns." Vom nächsten Ausgang brachte sie ihm ein Buch mit, daß ihm die Zeit rascher vergehe über dem Lesen. Aber das Buch war bald zu Ende. Er kam zur Großmutter. "Wann kommt denn endlich der Vater, ich kann es nicht mehr erwarten!" "So, du kannst nicht warten? Wir daheim und unsere Soldaten draußen müssen doch alle warten!"
Erlaubt, daß eine Zeit hierüber vergehe und daß ich dann noch einmal durchdenke, was ich jetzt nicht denken kann. Aber eins ist es, was ich fasse. Ein Kind darf seinen Eltern nicht ungehorsam sein, wenn es nicht auf ewig mit ihnen brechen, wenn es nicht die Eltern oder sich selbst verwerfen soll.
Ich bitte Euer Gnaden um Vergebung, es ist ein Brief von meinem Bruder, den ich noch nicht ganz überlesen habe; und so viel als ich davon gelesen, finde ich ihn nicht so beschaffen, daß Ihr ihn sehen dürftet. Gloster. Gebt mir den Brief, Sir. Edmund. Ich vergehe mich, wenn ich ihn zurük behalte, und wenn ich ihn gebe; der Inhalt, so viel ich zum theil davon verstehe, ist zu tadeln. Gloster.
Was starrst du so gräßlich hin? Mann du zitterst? Ich auch bebe! Grabesschauer faßt mich an, Leichenduft weht um mich her! Ich erstarre! Ich vergehe! Jaromir. Laß mich! Diesen Dolch da kenn ich! Berta. Bleib zurück! Berühr ihn nicht! Jaromir. Sei gegrüßt, du hilfreich Werkzeug! Ja du bist's, fürwahr du bist's!
Da ist die Quelle ein rieselnder Spiegel, Der uns erquickt und uns darreicht, Da ist der Spiegel eine bleibende Quelle, Und immer wird uns leise Süß von uns; So zeigt es uns, verrät es uns, Wie süß wir sind Für den einen, andern. O komm! Ich bin ja so süß Nach dir! O komm! Ich bin ja so schön Nach dir! Ich, deine lebendige, Deine wartende Zier, Vergehe nach dir!
Darf ich Ihnen wohl sagen, daß mir Julchen nur itzt noch befohlen hat, bei Ihnen um sie anzuhalten und... Cleon. Was höre ich? Nun errate ich, warum das Mädchen sich so geweigert hat. Lieber Herr Siegmund, ich beschwöre Sie, sagen Sie mir, was bei der Sache anzufangen ist. Ich vergehe, ich... Ja doch. Julchen kann Ihnen gewogen sein, aber Lottchen ist Ihnen noch gewogener. Siegmund.
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