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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie kostete bittere Thränen, schwere Kämpfe, verzweiflungsvolle Nächte, schonungslose Selbstanklagen, tausend vergebliche Vorsätze und mußte Schritt für Schritt mit dem stärksten, unermüdlichsten und grimmigsten Feinde, welchen der Mensch hat, nämlich mit der Selbstsucht im Kampfe liegen.
Der Kaemmerer, der es fuer vergebliche Muehe hielt, mit seiner Ansicht von diesem Vorfall die Ansicht, die der Kurfuerst davon hatte, zu durchkreuzen und zu berichtigen, bat ihn, doch irgend ein Mittel zu versuchen, des Zettels habhaft zu werden, und den Kerl nachher seinem Schicksal zu ueberlassen; doch der Kurfuerst antwortete, dass er platterdings kein Mittel dazu saehe, obschon der Gedanke, ihn entbehren zu muessen, oder wohl gar die Wissenschaft davon mit diesem Menschen untergehen zu sehen, ihn dem Jammer und der Verzweiflung nahe braechte.
Da geriet Francine in helle Wut; auf- und abschreitend fing sie an zu schimpfen wie ein Marktweib. Drohte, höhnte; stieß Gegenstände aus dem Weg; schwor, daß sie die gefährliche Komödiantin vernichten wolle, vergoß Tränen sogar, und die erschrockene Baronin Nora gab sich vergebliche Mühe, sie zu besänftigen. Graf Ferdinand Sponeck war einer von Erasmus ältesten Freunden.
Ich mache mir Vorwürfe, daß ich ihn betrüge, daß ich in seinem Herzen eine vergebliche Hoffnung nähre. Ich bin übel dran. Weiß Gott, ich betrüg' ihn nicht. Ich will nicht, daß er hoffen soll, und ich kann ihn doch nicht verzweifeln lassen. Mutter. Das ist nicht gut. Klare. Ich hatte ihn gern und will ihm auch noch wohl in der Seele.
Er fragte mit einem gewissen Stolze, ob es ihr Bräutigam wirklich sei, und verlor in Erwartung ihrer zögernden Antwort so gänzlich alle Haltung, daß er seine vergebliche Doktorrolle aufgab und sich ihr als Erzherzog darstellte. Sie konnte sich zu wenig verstellen, um sich darüber zu verwundern, und so waren sie miteinander in einem Vertrauen, ehe sie einander etwas vertraut hatten.
Dieselben wurden auf besonderen Befehl des Königs protestantisch erzogen, denn der König erkannte sehr wohl, daß es eine vergebliche Mühe sein würde, sich für ein Mitglied der anglikanischen Kirche auszugeben, wenn Kinder, die aller Wahrscheinlichkeit nach Erben des Thrones werden mußten, mit seiner Bewilligung eine katholische Erziehung genossen.
Einmal aber muß und wird die Menschheit doch so hoch gestiegen sein, daß auf die bis dahin vergebliche Frage von irgendwoher die beglückende Antwort erfolgt: "hier bin ich. Ich bin der erste Edelmensch, und Andere werden mir folgen!" So geht auch Old Shatterhand und so geht Kara Ben Nemsi durch die Länder, um nach Edelmenschen zu suchen.
Und die Menschen, was soll ihre Eile frommen, ihr Gelächter, ihr Nein und Ja, ihr Schön und Häßlich; wie zwecklos dies Anzünden von Lichtern und Auslöschen von Lichtern, dies Abreisen und Wiederkommen, der Schmuck von Wänden, die Zierat der Städte, all dies Vergebliche, ach, so furchtbar Vergebliche! Unheilvoller als vor Monaten in der Heimat gewann solche Stimmung Macht über Sylvester.
Worte waren es nur, die ich sprach: sie sollten vor Euch nur Meine Gefühle verstecken, die mir das Herz zerreißen. Und so laßt mich, o Mutter! Denn da ich vergebliche Wünsche Hege im Busen, so mag auch mein Leben vergeblich dahingehn. Denn ich weiß es recht wohl: der einzelne schadet sich selber, Der sich hingibt, wenn sich nicht alle zum Ganzen bestreben."
Die Geschichte des Menschen, der, von seiner Frau in einen Hund verwandelt, soviel vergebliche Versuche macht, sich den Leuten als ein vernünftiger Mensch zu beweisen, zog ihn so an, daß er so nahe kletterte, bis ihm der Platzknecht einen derben Schlag über den Rücken zog.
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