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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nun erkannte er das Vergebliche seines Eigensinns, und da ihn nicht so sehr die Leidenschaft als der Wille beherrscht hatte, das dumme, blinde Ungefähr zu lenken, bedurfte es nur eines Entschlusses, um ihn von seinem verhängnisvollen Weg abzubringen. Freilich trug dazu ein Ereignis bei, das auch wie ein Spiel begonnen hatte, aber mit Trauer und Vernichtung enden sollte.
Dieser doppelte Pomp einen Titel zu befestigen, der vorhin schon sicher war, ist eben soviel als feines Gold übergülden, die Lilie weiß färben, die Viole parfumiren, das Eis glätten, den Regenbogen mit einer neuen Farbe bereichern, und dem schönen Auge des Himmels durch ein Fakel-Licht einen höhern Glanz geben wollen; es ist vergebliche Verschwendung und lächerlicher Überfluß. Pembroke.
Warum? ich werde es Ihnen einmal sagen, nicht schreiben; ich habe ein ganz klares Bewußtsein davon ...« Glyzcinski gegenüber gab ich meinem Unmut über das Vergebliche meines Bemühens lebhaften Ausdruck. Er selbst hatte ursprünglich auf Egidy, als einen unserer künftigen Mitkämpfer, außerordentlichen Wert gelegt.
Auch morgen, wenn die Sonne wieder scheint, Und ganz voll Duft mein kleiner Garten ist, Ruft dich mein Herz und weint Und weiß nicht, wo du bist. Vergebliche Bitte Maiblumen, deinem Herzen nah, Blühten an deinem Kleide.
Nun wird ihm das Gouvernement dieser Inseln genommen, und die nachfolgenden Gouverneure beginnen von Neuem das alte Spiel der Intriguen und kleinen Kriege, bis endlich 1581 Baber, König von Ternate, die portugiesische Festung einnimmt und der Fremdherrschaft ein Ende macht. Dann folgen einige vergebliche Versuche der Spanier, sich die Molucken zu unterwerfen, bis es endlich im Anfang des 17.
Ganz baumlose Flecke sind die unfruchtbarsten, und es wäre wohl vergebliche Mühe, sie anbauen zu wollen. Dieser Unterschied kann nicht daher rühren, daß die Palmen Schatten geben und den Boden von der Sonne weniger ausdörren lassen. Diese Palme hat sehr kleine, gefaltete, handförmige Blätter, gleich denen des Chamärops, und die untern sind immer vertrocknet.
So viel ich Laie von Forstkultur verstehe, schlagen Bäume, die man ohne Wurzeln pflanzt, nicht an, sondern gehen kläglich zu Grund, daher lohnt solche Kultur nicht die Kosten und ist eine ebenso vergebliche als fruchtlose Mühe, eigentlich nur ein Holzfrevel. Unterthänigst bitte ich, meiner Schwester Beruhigendes über unser hiesiges Befinden zu sagen, meine Frau grüßt dieselbe bestens.
Von ihnen eine empirische Deduktion versuchen wollen, würde ganz vergebliche Arbeit sein; weil eben darin das Unterscheidende ihrer Natur liegt, daß sie sich auf ihre Gegenstände beziehen, ohne etwas zu deren Vorstellung aus der Erfahrung entlehnt zu haben. Wenn also eine Deduktion derselben nötig ist, so wird sie jederzeit transzendental sein müssen.
Mit dem Edelmanne war nicht zu spaßen, das wußte der arme Schelm wohl, an welchen dieser Befehl erging, und darum zog er auch sogleich sein Rößlein aus dem Stalle, obschon er wußte, daß es ein Ding der Unmöglichkeit sei, die schwere Eiche allein von der Stelle zu bringen. Er gab sich auch alle Mühe, sie nur vom Platze zu bewegen, aber es war doch vergebliche Arbeit.
Die Gräfin, nachdem sie bis zum Abend vergebliche Nachforschungen angestellt, fuhr in finsterer Laune auf das Schloß zurück, und andern Tags kamen auch die zerknirschten Flüchtlinge mit mehr Ausreden und Lügen als Gewissensbissen nach Hause.
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