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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Siehst du, das ist man seinem Nächsten schuldig so bringst du ihn auf den guten Weg, meine ich, und ... all das Versemachen ist doch Albernheit. Sei doch brav und gehorsam, Fritz, und zupfe das Dienstmädchen nicht am Rock, wenn es Thee aufs Kontor bringt, und mache mir keine Schande, denn dann verschüttet es, und Apostel Paulus sagt, dass nimmer ein Sohn seinem Vater Verdruss bereiten soll.
Doch verwarf er die Annahme sogleich, empfand einen Verdruss über sich selbst, dass er darauf hatte gerathen können. Sie stand in keinem Einklang zu dem Wesen und Benehmen der jungen Pompejanerin aus feingebildetem Hause; Entwürdigendes lag darin, dass sie sich so übergebeugt und ihre Lippen an das nämliche Rohr gelegt haben sollte, aus dem die Plebs mit rohem Munde trank.
"Ich fühle dieses Übel," sagt er bänglich Und voll Verdruss: "Was rühmt ihr eure Kunst? Schafft mir Genesung!" Gut! versetzt der Arzt, So meidet das und das. "Das kann ich nicht." So nehmet diesen Trank. "O nein! Der schmeckt Abscheulich, er empört mir die Natur." So trinkt denn Wasser. "Wasser? Nimmermehr! Ich bin so wasserscheu als ein Gebissner." So ist euch nicht zu helfen. "Und warum?"
Gehorchen wird jeder mit Genuss Den Frauen, den hochgeschätzten, Hingegen machen uns meist Verdruss Die sonstigen Vorgesetzten. Nur wenn ein kleines Missgeschick Betrifft den Treiber und Leiter, Dann fühlt man für den Augenblick Sich sehr befriedigt und heiter.
"Und nichts als Unehre und Verdruss hat man von dir, du Säufer, du der und jener, du Knicker", sagte sie. Da stieg es schwarz und grimmig in seinem Herzen auf, und die zwei bösen Geister, die in ihm wohnten, nämlich der Zorn und der Rausch, sagten zu ihm: "Wirf die Bestie in die Donau!" Das liess er sich nicht zweimal sagen.
Ach Gott, Eu'r Hoheit! Die Boehmen haben unser Haus verbrannt, Mein Mann liegt krank vor Kummer und Verdruss. Schreibt Euch den Namen auf und sehet zu! Mit Gunst und Urlaub, gnaediger Herr Landsmann! Rudolf. Ei, Walter Stuessi aus Luzern? Was willst du? Schweizer. Ich und die andern da vom Lande Schweiz, Wir kommen her, ob Ihr die Gutheit haettet Und gaebt uns etwas Geld! Rudolf.
Zum großen Verdruss des Bischofs schob ihn der sonst so fromme König beiseite und sagte ärgerlich in seiner kurzen Weise: "Dumm Zeug! so was nicht leiden!" Das Hauptstreben der Bischöfe war darauf gerichtet, die Einmischung der "weltlichen" Macht in die Kirchenangelegenheiten zu beseitigen, ja, wo möglich die Kaiser sich unterzuordnen.
Und war sie nicht in diesen und vielen anderen Verhältnissen stets zufrieden gewesen, wenn sie nur mit ihrem Max zusammen sein konnte? Einen Umstand jedoch gab es zu Lebak, der ihr Verdruss bereitete: der kleine Max konnte nicht in dem Garten spielen, weil da so viel Schlangen waren.
Sie hatten aber trotz ihrer Ermüdung aus Verdruss darüber, dass sie uns nun doch allein gelassen hatten, und aus Angst vor Kopfjägern nicht schlafen können, waren bei Morgendämmerung bereits aufgebrochen und daher so früh bei uns eingetroffen.
Ich halte mich kaum, dass ich dich nicht mit Fäusten schlage, nicht mit Füßen trete. Hier hinein! Von welcher Wut fühl' ich mich hingerissen! Das wäre die rechte Stimmung, um die Glocke zu ziehen. Doch nein, fasse dich, Breme! Bedenke, dass die größten Menschen in ihrer Familie manchen Verdruss gehabt haben.
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