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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Nun verdrosse es mich aber nicht wenig, dass bei diesem ersten mir unter die Hände gerathenen Hexenprozess mein votum nicht hatte wollen attendiret werden; aber dieser Verdruss war nicht sowohl gegen den damaligen Herrn Ordinarium und meine übrigen Herren Collegen, als wider mich selbst gerichtet.
Aber Der, welcher hinter ihm war, folgte ihm nach: so dass alsbald drei Laufende hinter einander her waren, nämlich voran der freiwillige Bettler, dann Zarathustra und zudritt und -hinterst sein Schatten. Nicht lange liefen sie so, da kam Zarathustra zur Besinnung über seine Thorheit und schüttelte mit Einem Rucke allen Verdruss und Überdruss von sich.
Indessen hatte unser Husar sein Geschäft im Innern des Hauses vollendet, ein Frühstück fand sich bereit, und das übrige war schon eingepackt, nachdem vorher den Wirtsleuten gleichfalls ihr Teil gespendet worden, nicht ohne Verdruss unserer Leute, welche behaupteten: bei diesem Volk sei Gutmütigkeit übel angewendet, sie hätten gewiss noch Fleisch und andere gute Dinge verborgen, die wir auszuwittern noch nicht recht gelernt hätten.
Vielmehr muss ein Mensch, von dem in solchem Maasse die gewöhnlichen Fesseln des Lebens abgefallen sind, dass er nur deshalb weiter lebt, um immer besser zu erkennen, auf Vieles, ja fast auf Alles, was bei den anderen Menschen Werth hat, ohne Neid und Verdruss verzichten können, ihm muss als der wünschenswertheste Zustand jenes freie, furchtlose Schweben über Menschen, Sitten, Gesetzen und den herkömmlichen Schätzungen der Dinge genügen.
Antonio. Antonio. Auf deinen Wink ging ich das zweite Mal Zu Tasso hin, ich komme von ihm her. Ich hab' ihm zugeredet, ja gedrungen; Allein er geht von seinem Sinn nicht ab Und bittet sehnlich, dass du ihn nach Rom Auf eine kurze Zeit entlassen mögest. Alphons. Ich bin verdrießlich, dass ich dir's gestehe, Und lieber sag' ich dir, dass ich es bin, Als dass ich den Verdruss verberg' und mehre.
Leonore. Du klagst, anstatt zu danken. Wenn er dich In unbedingter Freiheit lassen mag, So ehrt er dich, wie er dich ehren kann. Tasso. Er lässt mich ruhn, weil er mich unnütz glaubt. Leonore. Du bist nicht unnütz, eben weil du ruhst. So lange hegst du schon Verdruss und Sorge, Wie ein geliebtes Kind an deiner Brust.
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