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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wie dem sei, Havelaar that auf Amboina, was in seinen Kräften lag, doch aus Verdruss über den völligen Mangel an Mitwirkung vonseiten derjenigen, die an erster Stelle berufen waren, seine Bemühungen zu unterstützen, war er krank geworden, und dies hatte ihn bewogen, nach Europa zu verziehen.
Kaum aber war der freiwillige Bettler davongelaufen und Zarathustra wieder mit sich allein, da hörte er hinter sich eine neue Stimme: die rief "Halt! Zarathustra! So warte doch! Ich bin's ja, oh Zarathustra, ich, dein Schatten!" Aber Zarathustra wartete nicht, denn ein plötzlicher Verdruss überkam ihn ob des vielen Zudrangs und Gedrängs in seinen Bergen. "Wo ist meine Einsamkeit hin? sprach er.
Er will nichts von uns wissen, so frag' ich ihm nichts nach. Die andern sind ganz rechtschaffen, moecht' ihnen beim Vater keinen Verdruss machen, indem ich sie gruessen liess'. Aber wenn Ihr etwa meiner Schwester begegnet nein, auch der sagt nichts, es war nur ein Einfall.
In früherer Zeit, so lautet die Sage, reichte der Batu Mili bis an den Himmel und zwar zum grossen Verdruss der Stämme am Mahakam; denn sobald der Reis unten zu reifen begann, kamen allerhand Tiere vom Himmel auf die Erde herab und frassen die ganze Ernte auf. Daher beschlossen einige Stämme: die Punan, Pnihing, Kajan und Long-Glat, diese Verbindung aufzuheben und den Batu Mili umzuhacken.
Er tobt nicht frevelhaft Von einer Brust zur andern hin und her; Er heftet sich an Schönheit und Gestalt Nicht gleich mit süßem Irrtum fest, und büßet Nicht schnellen Rausch mit Ekel und Verdruss. Prinzessin. Da kommt mein Bruder! Lass uns nicht verraten, Wohin sich wieder das Gespräch gelenkt: Wir würden seinen Scherz zu tragen haben, Wie unsre Kleidung seinen Spott erfuhr.
Wenn man sich auch mit einigem Essen und Trinken gestärkt und den Geist durch sittliche Trostgründe beschwichtigt hatte, so wechselten doch immer Hoffnung und Sorge, Verdruss und Scham in der schwankenden Seele: man freute sich, noch am Leben zu sein; unter solchen Bedingungen zu leben verwünschte man.
Und dies verursachte beträchtlichen Verdruss, selbst dem, der nicht »Dame des Hauses« war.
Neid und Eifersucht. Neid und Eifersucht sind die Schamtheile der menschlichen Seele. Die Vergleichung kann vielleicht fortgesetzt werden. Der vornehmste Heuchler. Gar nicht von sich zu reden, ist eine sehr vornehme Heuchelei. Verdruss. Der Verdruss ist eine körperliche Krankheit, welche keineswegs dadurch schon gehoben ist, dass die Veranlassung zum Verdruss hinterdrein beseitigt wird.
In derselben Komödie musste einer mitspielen, der hiess Franz, und hatte eine Frau mit Namen Viktoria, ein gar stattliches, handfestes Weibsbild. Im Verlauf der Komödie musste es sich schicken, dass der Franz mit einem fremden Mann Verdruss bekam.
du alter schwermüthiger Teufel, aus deiner Klage klingt eine Lockpfeife, du gleichst Solchen, welche mit ihrem Lobe der Keuschheit heimlich zu Wollüsten laden!" Also sprach der Gewissenhafte; der alte Zauberer aber blickte um sich, genoss seines Sieges und verschluckte darüber den Verdruss, welchen ihm der Gewissenhafte machte.
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