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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Denn ich bin es in den Augen der Welt nicht wert zu sein. Das Fräulein von Barnhelm verdienet einen unbescholtenen Mann. Es ist eine nichtswürdige Liebe, die kein Bedenken trägt, ihren Gegenstand der Verachtung auszusetzen. Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken, dessen blinde Zärtlichkeit

Worcester. Unser Haus, Gnädigster Herr verdienet wahrlich nicht daß die Geissel der Grösse gegen selbiges gebraucht werde, und dazu noch eben dieser Grösse, die unsre eigne Hände so stattlich zu machen geholfen haben. Northumberland. Mein Gnädigster Herr König Heinrich. Worcester, entferne dich; ich sehe Ungehorsam und Drohung in deinen Augen.

Du hättest mir das sogleich sollen gemeldet haben. Doch, ich möchte dir heute nicht gern etwas Unangenehmes sagen. Drum laß mich! laß mich! Gott befohlen, Claudia! Kommt glücklich nach! Fünfter Auftritt Claudia Galotti. Welch ein Mann! Oh, der rauhen Tugend! wenn anders sie diesen Namen verdienet. Alles scheint ihr verdächtig, alles strafbar!

Bauherr war ich sechsmal im Rat und habe mir Beifall, Habe mir herzlichen Dank von guten Bürgern verdienet, Was ich angab, emsig betrieben und so auch die Anstalt Redlicher Männer vollführt, die sie unvollendet verließen. So kam endlich die Lust in jedes Mitglied des Rates. Alle bestreben sich jetzt, und schon ist der neue Chausseebau Fest beschlossen, der uns mit der großen Straße verbindet.

Er ist so bescheiden, daß er kein ordentliches Bekenntnis der Liebe von mir verlangt. Und ich habe tausendmal gewünscht, daß er mich nötigen möchte, ihm eine Liebe zu entdecken, die er so sehr verdienet. Cleon. Du wirst diesen Wunsch bald erfüllt sehen. Siehe dich um, mein liebes Lottchen. Zweiter Auftritt Cleon. Lottchen. Siegmund. Lottchen. Wie? Sie haben mich reden hören? Siegmund.

Ich will vergessen, daß Ihr etwas zu verschweigen habt. Daja. Das spornt, Anstatt zu halten. Nun; so wißt denn: Recha Ist keine Jüdin; ist ist eine Christin. So? Wünsch Euch Glück! Hat's schwer gehalten? Laßt Euch nicht die Wehen schrecken! Fahret ja Mit Eifer fort, den Himmel zu bevölkern: Wenn Ihr die Erde nicht mehr könnt! Daja. Wie, Ritter? Verdienet meine Nachricht diesen Spott?

Da verdienet ich ja, daß mir Euer Gnaden einen hölzernen Haarzopfen anhängen ließen. Was meint er da? Amtmann. Den Galgen meint er, den er lang verdient. Zwölfte Szene. Vorige. Ein Kohlenbauer. Amtmann. Hast du den Mann gesehen am Ausgange des Waldes, wie er das alte Weib vom Wagen losgebunden hat? Kohlenbauer.

Mußten wir doch gewärtig sein, hätten es auch wohl verdienet, Euer heut gar nicht mehr ansichtig zu werden. Aber der wonnigliche Lenztag lockte uns in’s Freie und so streiften wir durch Wald und Feld, bis der Abend hereinbrach

Alles andere, woran sich zu merkliche Spuren gottesdienstlicher Verabredungen zeigen, verdienet diesen Namen nicht, weil die Kunst hier nicht um ihrer selbst willen gearbeitet, sondern ein bloßes Hilfsmittel der Religion war, die bei den sinnlichen Vorstellungen, die sie ihr aufgab, mehr auf das Bedeutende als auf das Schöne sahe; ob ich schon dadurch nicht sagen will, daß sie nicht auch öfters alles Bedeutende in das Schöne gesetzt, oder aus Nachsicht für die Kunst und den feinern Geschmack des Jahrhunderts, von jenem so viel nachgelassen habe, daß dieses allein zu herrschen scheinen können.

So glücklich sei Hamburg in allem, woran seinem Woh1stande und seiner Freiheit gelegen: denn es verdienet, so glücklich zu sein! Wenn hier also bis itzt auch weiter noch nichts geschehen wäre, als daß eine Gesellschaft von Freunden der Bühne Hand an das Werk gelegt und, nach einem gemeinnützigen Plane arbeiten zu lassen, sich verbunden hätte: so wäre dennoch, bloß dadurch, schon viel gewonnen.

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