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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich sag es nicht für mich; es sind geschehne Sachen. "Geschehne Sachen? was? So ist man gar zur Tat gekommen?" Mein lieber Simplex, fragt sich das? Weswegen hätt er denn die Predigt unternommen? Die süße Lehre süßer Triebe? Die Liebe heischet Gegenliebe, Und wer ihr Priester ist, verdienet keinen Haß. O Andacht, mußt du doch so manche Sünde decken!
Verlorene Wesen, wenn es euch nicht kränkt, euer Geschlecht so tief, so unendlich tief erniedrigt zu sehen, geputzte Puppen, die ihr euren jungfräulichen Sinn schon mit den Kinderschuhen zertreten habt, leset immer von andern geputzten Puppen, bepflanzet immer eure Phantasie mit jenen Vergißmeinnichtblümchen, die am Sumpfe wachsen, ihr verdienet keine andere als sinnliche Liebe, die mit den Flitterwochen dahin ist!
Hierum ich gerne erfahren wollt, wer ihr wäret, und aus was Landes Art, und warum ihr hieher kommen seid.« Da stund der Ritter auf und saget: »Großmächtige edelste Fürstin, ich bedanke mich des ersten untertäniglich euers freundlichen Willens und Gemüts, so ihr gegen mir erzeiget habet, mich in euer Gnade zu nehmen; wie wohl in mir kein Tugend ist, die solches um euch verdienet habe.
Eine Stelle in dem Epilog ist einer Mißdeutung ausgesetzt gewesen, von der sie gerettet zu werden verdienet. Der Dichter sagt: "Bedenkt, daß unter uns die Kunst nur kaum beginnt, In welcher tausend Quins für einen Garrick sind." Quin, habe ich darwider erinnern hören, ist kein schlechter Schauspieler gewesen.
Die Rolle der Agnese spielte Mademoiselle Felbrich, ein junges Frauenzimmer, das eine vortreffliche Aktrice verspricht und daher die beste Aufmunterung verdienet.
Aber dieses Geschichtchen reizet nicht stark genug; es ist zu platt etc." Ich gestehe es Hermann Axeln zu; das Geschichtchen ist sehr platt und verdienet nichts weniger als den Namen einer guten Fabel. Aber ist es bloß deswegen so platt geworden, weil kein Tier darin redet und handelt?
Gerade so ist die Rache der Kleopatra beim Corneille; und die Mißhelligkeit, in der diese Rache also mit ihrem Charakter stehet, kann nicht anders als äußerst beleidigend sein. Ihre stolzen Gesinnungen, ihr unbändiger Trieb nach Ehre und Unabhängigkeit, lassen sie uns als eine große, erhabne Seele betrachten, die alle unsere Bewunderung verdienet.
Doch ein hochweiser Magistrat Besetzt das Tor, und sperrt die Stadt, Der Eigenrache vorzukommen, Und schicket alsobald Die Schergen in den Wald, Die ihn vom Kreuze weg, und in Verhaft genommen. Man redte schon von Galgen und von Rad, So sehr schien sein Verbrechen häßlich; Und keine Strafe war so gräßlich, Die, wie man sagt, er nicht verdienet hat.
Da bangten sie gewaltig vor des grimmen Gunther Muth. "Wollt ihr uns, Herr, erlauben, daß wir euch Bericht 148 Von unsrer Märe sagen, wir hehlen sie euch nicht. Wir nennen euch die Herren, die uns hieher gesandt: Lüdegast und Lüdeger die suchen heim euer Land. Ihren Zorn habt ihr verdienet: wir vernahmen das 149 Gar wohl, die Herren tragen euch beide großen Haß.
Man sagt, es sei, zur Zeit seiner Neuheit, hier und da mit Beifall gespielt worden. Man wollte versuchen, welchen Beifall es noch erhalten würde, und es erhielt den, den es verdienet: gar keinen. "Das Testament", von ebenderselben Verfasserin, ist noch so etwas; aber "Die Hausfranzösin" ist ganz und gar nichts.
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