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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Was soll ich es leugnen, 's ist keine Schand', Denn Achtung verdienet mein nützlicher Stand. Ich sag' es g'rad, Ich g'hör zur Lad'; Und meine Scher', Schwing' ich mit Ehr'. Ich schreit in die Welt hinaus, 's ist meine Pflicht, Ich bin ja kein Pfuscher, drum schäm' ich mich nicht. Dreißigste Szene.

Derselben Gunst wird dem stets zugestanden, Der durch sein Tun verdienet solchen Platz Und Witz hat, zu begehren solchen Platz. Der Prinz hat ihn begehrt nicht, noch verdient Und kann also, wie mich dünket, ihn nicht haben. Wenn Ihr von da ihn wegführt, der nicht da ist, Brecht Ihr kein Vorrecht, keinen Freiheitsbrief.

Da sagt’ ich ihnen, vom weiten Wege wär’ ich übermüde, und ob sie nicht wüßten, daß zu dem Willkomm’, damit man den Waller begrüße, bevor Allem sich die Atzung schicke, die man ihm erbiete. »Und wenn Ihr mir die gegönnt habt«, sagt’ ich, indem ich dem Refectorio zuschritt, »so seid gefüge und laßt mir heute die Ruhe, die ich Wegmüder wohl mir verdienet habeDa meinten Etliche, ich wäre wohl gar stolz worden, die Meisten aber lachten und sagten, man sähe, daß ich in des Bischofs Pfalz die höfischen Sitten erlernet hätte.

Wenn wir ihn auch den Verdruß, den uns der Dichter verursacht, nicht mit entgelten lassen, so sind wir doch nicht aufgeräumt genug, ihm alle die Gerechtigkeit zu erweisen, die er verdienet. Den Beschluß des ersten Abends machte "Der Triumph der vergangenen Zeit", ein Lustspiel in einem Aufzuge, nach dem Französischen des Le Grand.

Selbst der "Polyeukt" des Corneille ist, in Absicht auf beide Anmerkungen, tadelhaft; und wenn es seine Nachahmungen immer mehr geworden sind, so dürfte die erste Tragödie, die den Namen einer christlichen verdienet, ohne Zweifel noch zu erwarten sein. Ich meine ein Stück, in welchem einzig der Christ als Christ uns interessierst. Ist ein solches Stück aber auch wohl möglich?

Je gröser eure Pracht; je kleiner ist ihr Trieb, Und desto weniger gewinnen sie euch lieb. Glaubt, desto stärker ist die Furcht vor euren Strahlen, Sie denken, wer dich freyt, der muß nur immer zahlen; Der muß, was er erwirbt, verdienet und gewinnt, An deine Kleider=Pracht, du stolz und müssig Kind!

Verlorene Wesen, wenn es euch nicht kränkt, euer Geschlecht so tief, so unendlich tief erniedrigt zu sehen, geputzte Puppen, die ihr euren jungfräulichen Sinn schon mit den Kinderschuhen zertreten habt, leset immer von andern geputzten Puppen, bepflanzet immer eure Phantasie mit jenen Vergißmeinnichtblümchen, die am Sumpfe wachsen, ihr verdienet keine andere als sinnliche Liebe, die mit den Flitterwochen dahin ist!

Hingegen dem Dichter, der diesen Namen weniger verdienet, der weiter nichts als ein witziger Kopf, als ein guter Versifikateur ist, dem, sage ich, wird die Unwahrscheinlichkeit seines Vorwurfs so wenig anstößig sein, daß er vielmehr eben hierin das Wunderbare desselben zu finden vermeinet, welches er auf keine Weise vermindern dürfe, wenn er sich nicht selbst des sichersten Mittels berauben wolle, Schrecken und Mitleid zu erregen.

Laßt ihr eure Sorge seyn, euerm Gemahl zu gefallen, der euch vom Allmosen des Glüks aufgenommen; ihr habt durch Mangel an Gehorsam den Mangel wol verdienet, auf den ihr noch stolz zu seyn scheint. Cordelia. Die Zeit wird enthüllen, was die gefaltete List verbirgt. Wol mög' es gehen! Frankreich. Komm, meine schöne Cordelia. Fünfter Auftritt. Gonerill.

Er verdienet dich, ich kenne ihn genau. Lottchen. Du kennst ihn? Ist er vielleicht auch mit dir verwandt? Zufriedenheit. Er war es. Ich war stets um ihn, wie noch der muntere Hirsch das Sinnbild seiner kräftgen Freude war, und nur du hast uns entzweit, du hast ihn mir entrissen. Lottchen. Das ist mir unbegreiflich. Zufriedenheit. Komm! Du wirst deinen Karl heute noch erhalten.

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