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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich habe dein Schweigen, so gut es ging, beschönigt.“ „Du liebe, einzig gute Mama!“ unterbrach sie hier Ilse, der bei diesen Worten ein Stein vom Herzen fiel, indem sie Frau Anne mit beiden Armen umschlang, „ich verdiene deine Güte ja gar nicht. Warum muß denn auch gerade ich einen so unglückseligen Charakter besitzen?

Hab ich auch recht gelesen? Er sagt, derjenige verdiene nur allzuwohl sein Sohn zu sein, ohne welchen er keine Tochter haben könne. Oh! hätte er sie nie gehabt, diese unglückliche Tochter! Geh, Waitwell, laß mich allein! Er verlangt eine Antwort, und ich will sie sogleich machen. Frag in einer Stunde wieder nach. Ich danke dir unterdessen für deine Mühe. Du bist ein rechtschaffner Mann.

»Asmusrief sie ängstlich, »ich zittere und bange, wenn du mich über dich erhebst. Wenn du wüßtest, wie wenig ich das verdiene

Sie liebten ihre Freiheit, wie eine Gattin, nicht wie eine Beischläferin, ohne Leidenschaft, und ohne Eifersucht; sie setzten ein billiges Vertrauen in diejenige, denen sie die Vormundschaft über den Staat anvertrauten; aber sie forderten auch, daß man dieses Vertrauen verdiene.

Niemand verdiene ein solches mehr als Klein-Mats, sagte Åsa. Die Krankenschwester meinte, wenn dieser Gedanke dem armen verlassenen Kinde Trost gewähren könne, so sei das nur ein großes Glück für Åsa. Sie versprach, ihr zu helfen, und das war für Åsa von größter Wichtigkeit, ja es war ihr, als sei das Ziel jetzt schon fast erreicht; denn Schwester Hilmas Stimme fiel hier schwer ins Gewicht.

Nein, ich verdiene Ihr Herz noch nicht; allein ich will mich zeitlebens bemühen, Sie zu überführen, daß Sie es keinem Unwürdigen geschenkt haben. Wie edel gesinnt ist Ihre Seele! Ich verlor als Ihr Liebhaber mein ganzes Vermögen, und mein Unglück hat mir nicht den geringsten Teil von Ihrer Liebe entzogen.

»Meine zwei Söhne sind auch schon verreckt. Im Westen.« »Jetzt bekommen Sie doch?« »Ich pfeif darauf. Verdiene mir selbst mein Geld. Will nichts haben von diesen . . .« Der vorsichtige Kolonialwarenhändler schnitt das Gespräch ab; denn neue Kunden waren eingetreten. »Nun, was sollst du holenDas Kind streckte sich, legte das in Papier eingewickelte Geld auf den Ladentisch.

Er antwortete also dem Sultan ganz nach seinem Sinn und sprach: »Herr, es sei ferne von mir, zu glauben, daß derjenige, der dir ein deiner so würdiges Geschenk gemacht hat, der Ehre, die du ihm zudenkst, unwürdig wäre; ja ich würde die Behauptung wagen, er verdiene noch weit mehr, wenn ich nicht überzeugt wäre, daß es auf der ganzen Welt keinen so kostbaren Schatz gibt, der die Prinzessin, deine Tochter, aufwiegen könnteDie Herren vom Hofe, die der Sitzung beiwohnten, gaben durch ihre Beifallsbezeugungen zu erkennen, daß sie ebenso dachten wie der Großvezier.

»Du bist so unruhig«, sagte Innstetten nach einer Weile. »Ja. Alle Welt hat es so gut mit mir gemeint, am meisten du; das bedrückt mich, weil ich fühle, daß ich es nicht verdiene.« »Damit darf man sich nicht quälen, Effi. Zuletzt ist es doch so: Was man empfängt, das hat man auch verdient

Aber es ist zu argUnd er schlug auf den Tisch mehrmals mit der Faust und ließ kein Auge von ihr, während er schlug. »Ich habe doch schon auf so vielen Schiffen gedient« – und er nannte zwanzig Namen hintereinander als sei es ein Wort, Karl wurde ganz wirr – »und habe mich ausgezeichnet, bin belobt worden, war ein Arbeiter nach dem Geschmack meiner Kapitäne, sogar auf dem gleichen Handelssegler war ich einige Jahre« – er erhob sich, als sei das der Höhepunkt seines Lebens – »und hier auf diesem Kasten, wo alles nach der Schnur eingerichtet ist, wo kein Witz erfordert wird, hier taug’ ich nichts, hier stehe ich dem Schubal immer im Wege, bin ein Faulpelz, verdiene hinausgeworfen zu werden und bekomme meinen Lohn aus Gnade.

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