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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Dass aus meinen Schriften ein Psychologe redet, der nicht seines Gleichen hat, das ist vielleicht die erste Einsicht, zu der ein guter Leser gelangt ein Leser, wie ich ihn verdiene, der mich liest, wie gute alte Philologen ihren Horaz lasen.

An diesem einen Tage nun kam es plötzlich durch eine mißtrauische Frage seitens des Prinzipals heraus, daß die Prüfung nur geschwindelt, und daß ja Joseph gar nicht imstande war, eine derartige Rechnung im Kopf zu lösen. Das waren eben englische Pfund, und Joseph wußte mit solchen absolut nicht umzugehen. Er verdiene, sprach der Vorgesetzte, mit Schimpf und Schande fortgejagt zu werden.

Wie hinter einer Wattenwand schlief sich’s da.... Dann ging er fort einen Morgen und kam nicht wieder. „... ‚Nun bist Du der Mann in der Familie, Richard,‘ sagte die Mutter. ‚Versprich mir’s, dass Du immer für die Schwestern sorgst, wenn Du gross bist und viel Geld verdienst.‘ „Ich verdiene nichts. Ich kann nicht sorgen für die Schwester.

Einige Soldaten hörten, ich sei aus dem Reich und bei Mannheim zu Hause, sie sagen, einer ihrer Kameraden sei mein Landsmann, verdiene schönes Geld als Küfer in diesem Hause. Einer geht und holt den Soldaten und wer ist's? der Muck, welchen ich schon als kleines Kind gekannt hatte.

,,Maler wollte ich werden. Ich wollte doch Maler werden mit den neunzig Mark . . . Ich verdiene doch später viel Geld und gebe dir alles zurück. Warum hast du mir denn diese Briefe geschrieben, geschrieben, daß du das Geld nehmen willst, und daß du das Geld genommen hast, und daß ich dir raten und helfen soll. Und warum hast du mich von Italien zurückgerufen. Sag mir doch.

Ich hatte nichts dawider, und er setzte hinzu: »Sollten die Worte und Beschuldigungen erlogen sein, so verdiene der Schriftsteller, daß ihm der Prozeß gemacht werde, und man werde bei Sr. Majestät des Königs höchster Person darauf antragen, ihn exemplarisch bestrafen zu lassenUnd nun zu dem ganzen Zirkel: »Meine Herren!

Geschichtforscher und Antiquare ließen ihm daheim keinen Augenblick Ruh, und erfuhren auch in der That, manches ihnen Unbekannte, durch seinen Mund. Er hatte nun gehört, die weitere Strafe sei ihm erlassen. Doch rief er: Mein Gewissen klagt mich zu laut an, ich verdiene es nicht!

Izt ist es um blutige Nasen, und gespaltete Hirnschädel zu thun Was sagst du, Käthe? Was willt du von mir? Lady. Liebt ihr mich dann nicht mehr? In der That nicht. Gut, so thut es nicht. Denn wenn ich nicht mehr verdiene, von euch geliebt zu werden, so bin ich auch nicht werth, daß ich mich selbst liebe. Liebt ihr mich nicht? Nein, sag mir's, redst du im Scherz oder nicht? Hot-Spur.

Sie bemerken, daß ich ganz aufrichtig bin, und eben deshalb wohl Ihr ganzes Zutrauen verdiene.

Bis Ihr Euer Werk vollendet, Ist es Euer, ist des Königs. O wie lieb ich diesen Eifer, Der das Rechte schnell ergreift Und fest hält, was er ergriffen. Hauptmann. Nicht mehr Lob, als ich verdiene. Führ ich hier des Rechtes Sache Führ ich meine auch zugleich.

Wort des Tages

militaerkommando

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