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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Mit des guten Gottes Wissen und Willen, mein! Tochter! Victoria! Herbei! Wie komm' ich denn so auf einmal zu dem ganzen grausamen Reichthum? Wie verdien' ich ihn? lohn' ich ihn? Heh? Ferdinand. Nicht mit Seinen Musikstunden, Miller. Gnädiger Herr! Heh? Ferdinand. Laß Er sich das nicht anfechten, Freund Ich reise ab, und in dem Land, wo ich mich zu setzen gedenke, gelten die Stempel nicht.

Da sprach der König Gunther: "Das verdien ich stäts um dich." "So heißt mir eurer Leute gewinnen tausend Mann, 166 Da ich von den Meinen nicht mehr hier stellen kann Als der Recken zwölfe; so wehr ich euer Land. Immer soll getreulich euch dienen Siegfriedens Hand. "Dazu soll Hagen helfen und auch Ortewein, 167 Dankwart und Sindold, die lieben Recken dein.

Verdien' ich den Verdacht? Sagt an! War hier nicht Skirina bei Euch, Mit einem Brief Euch listig zu versuchen? Kalaf. Wohl war sie hier. Adelma. Doch hat sie nichts erlangt? Kalaf. Daß ich ein solcher Thor gewesen wäre! Adelma. Gott sei's gedankt! War eine Sklavin hier, Mit trüglicher Vorspieglung Euch zu blenden? Kalaf.

BURGUND. Wie schrecklich war die Jungfrau in der Schlacht, Und wie umstrahlt mit Anmut sie der Friede! Hab ich mein Wort gelöst, Johanna? Bist du Befriedigt und verdien ich deinen Beifall? JOHANNA. Dir selbst hast du die größte Gunst erzeigt. Jetzt schimmerst du in segenvollem Licht, Da du vorhin in blutrotdüsterm Schein Ein Schreckensmond an diesem Himmel hingst.

Ihr könnt ihn Blatt vor Blatt bis Abraham Hinauf belegen. Und von da so weiter, Weiß ich ihn selbst; will ich ihn selbst beschwören. Nathan. Ihr werdet bitter. Doch verdien ich's? Schlug Ich denn Euch schon was ab? Ich will Euch ja Nur bei dem Worte nicht den Augenblick So fassen. Weiter nichts. Tempelherr. Gewiß? Nichts weiter? O so vergebt!... Nathan. Nun kommt nur, kommt! Tempelherr. Wohin?

Ein halb trauriger Zug auf seinem Gesicht ich weiß nicht gefiel mir so wohl! Adelheid. Ich bin neugierig, ihn zu sehen. Fräulein. Das wär ein Herr für Euch. Adelheid. Närrin! Fräulein. Liebetraut. Nun, gnädige Frau, was verdien ich? Adelheid. Hörner von deinem Weibe. Denn nach dem zu rechnen, habt Ihr schon manches Nachbars ehrliches Hausweib aus ihrer Pflicht hinausgeschwatzt. Liebetraut.

Sie werden mich verstehen, Fräulein. Du bist zu galant, Lischen, das verdien ich nicht. Die glaubt, ich mein sie, wie man nur so eitel sein kann und ich meine mich. Malchen. So, Lischen, jetzt sind die Locken alle offen jetzt halt nur gut, der Alpenkönig tut uns nichts. Lischen.

38 Und wie verdien' ich sie? mit welchem Opfer still' Ich seinen Zorn? fragt Hüon rasch den Alten; Ich bin bereit, es sey so schwer es will! Was kann ich thun? Freywillig dich enthalten, Antwortet ihm Alfons; was du gesündigt hast Wird dadurch nur gebüßt. Der junge Mann erblaßt. Ich fühl' es, spricht der Greis mit sanft erröthender Wange; Allein, ich weiß von wem ich es verlange!

Vater, hier ist deine Tochter wieder Verzeihung, Vater! Dein Kind kann ja nicht dafür, daß dieser Traum so schön war, und so fürchterlich jetzt das Erwachen-Miller. Luise! Luise! O Gott, sie ist von sich Meine Tochter, mein armes Kind Fluch über den Verführer! Fluch über das Weib, das ihm kuppelte! Verdien' ich diesen Fluch, meine Tochter? Vergeb's Ihnen Gott, Baron!

Verdien' ich, dass du mich, im Augenblick, Da ich erwünschte Nachricht bringe, fliehst? Vernimm nur erst, was ich zu sagen habe! Hofmeisterin. Wohin es deutet, fühl' ich nur zu sehr. O lass mein Auge vom bekannten Blick, Mein Ohr sich von bekannter Stimme wenden! Entfliehen lass mich der Gewalt, die, sonst Durch Lieb' und Freundschaft wirksam, fürchterlich Wie ein Gespenst mir nun zur Seite steht.

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