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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Mit dem linken kann ich schreiben; da verdien’ ich ab und zu etwas bei den Bauern, denn von denen ist keiner des Schreibens kundig.« »Was?« rief Schlupps. »Ihr seid der Einzige im Ort, der lesen und schreiben kann?« »Ei freilich. Ein fremder alter Mann hat’s mich gewiesen. Hab ihn einmal vor Jahren in meine Hütte aufgenommen, weil er gar so elend und verlassen war, noch ärmer als wir.
Ach, Jago, der Gnädige Herr hat sie so behurt, ihr so schmählich begegnet, so garstige Namen über sie ausgegossen, daß ein ehrliches Herz es nicht ertragen kan. Desdemona. Verdien' ich einen solchen Namen, Jago? Jago. Was für einen Namen, Gnädige Frau? Desdemona. Den, so sie sagte, daß mir mein Mann gegeben habe. Aemilia.
Er wollte weiterreden, aber Friedrich sprang mit grossem Geschrei herein. "Welch einen Kranz verdien ich?" rief er aus, "und wie werdet ihr mich belohnen? Myrten, Lorbeer, Efeu, Eichenlaub, das frischeste, das ihr finden koennt, windet zusammen; so viel Verdienste habt ihr in mir zu kroenen. Natalie ist dein! Ich bin der Zauberer, der diesen Schatz gehoben hat."
Wer sagt mir doch, warum mein Glück mich zu freud'gem Wahnsinn treibt? Warum ist diese Lust so ungeteilt, so allgemein, daß ich kein Stück davon kann eurem Herzen überlassen? O sprecht, wer nimmt mir einen Teil der edlen Bürde dieses Freudenreichtums ab, womit die goldne Sonne mein Gemüt beschenkt? Verdien' ich denn, daß ich so glücklich bin? Dritte Szene. Fürchterlicher Donnerschlag.
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