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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wir wissen, daß der über alles geliebte Bruder der Markgräfin, Friedrich der Große, sein siegreiches Schwert diesem Vater verdankte, daß er ohne gerade dieses Vaters Schule und Erbe nicht der erste Diener seines Staates, der Philosoph auf dem Throne und der menschlichste der Könige geworden wäre, als den ihn nicht nur die deutsche Welt bis auf diesen Tag bewundert.

Im Schlosse der Eltern in Ollwiller im Elsaß, zu Füßen der alten Ruine Freundstein, der ihr Geschlecht seinen Namen verdankte, war sie im Jahre 1788 geboren worden. Wieso sie nach Weimar kam und Maria Paulownas, der jungen Erbgroßherzogin Hofdame wurde, weiß ich nicht. Kaum zwei Jahre scheint sie dort gewesen zu sein.

König, Lords und Gemeine waren nach und nach bewältigt und vernichtet und Cromwell erschien nun als der einzige Erbe der Machtbefugnisse die jene zusammen besessen hatten; aber die Armee selbst, der er seine ausgedehnte Autorität verdankte, legte ihm gewisse Beschränkungen auf.

Der Agha des einen Bataillons war ehedem ein Verkäufer von roher Seide und Seidengarn in Fes, Namens Hadj-Asus, er verdankte seine Stellung bloss dem Umstande, dass er Hadj, d.h. Pilger nach Mekka war.

So bewahrte Goethe mit reiner Pietät die treue Anhänglichkeit und innige Verehrung für einen Fürsten, dem er sein Lebensglück und die Muße zu seiner literarischen Thätigkeit verdankte. Fleißig beschäftigte sich Goethe in Rom mit der Fortsetzung und Vollendung der Iphigenie. Zu Anfange des Jahres 1787 war er damit fertig geworden. In einem Briefe vom 6.

Dies entschied das Gefecht. Der Verlust der Roemer war sehr betraechtlich; der Konsul selbst, der als Soldat gutmachte, was er als Feldherr gefehlt hatte, empfing eine gefaehrliche Wunde und verdankte seine Rettung nur der Hingebung seines siebzehnjaehrigen Sohnes, der mutig in die Feinde hineinsprengend seine Schwadron zwang, ihm zu folgen und den Vater heraushieb.

Mißmuthig kehrte er jedoch mit diesem poetischen Product wieder in seine Wohnung zurück, als ein Frankfurter Buchhändler, welchem er sein Gedicht verkaufen wollte, ihm statt der verlangten fünf und zwanzig Gulden nur achtzehn bot. Glücklicherweise befreite ihn eine kleine Summe, die Streicher seiner Mutter verdankte, von dem augenblicklichen, sehr drückenden Geldmangel.

Er stieg zögernd die Treppe hinauf und dachte: „Wie wird sie mich wohl empfangen?“ Aber Rosi empfing ihn besser, als er erwartete. Nellie und Ilse hatten es fertig gebracht, sie zu besänftigen, ihnen verdankte es der Pastor, daß er von seiner Frau zwar förmlich und gemessen, aber wenigstens ohne die erwartete Gardinenpredigt begrüßt wurde.

Dem gereizten Gefühl des oft wiederkehrenden Unmuths über den Druck seiner Verhältnisse, verbunden mit dem überwiegendem Hange zur Reflexion, verdankte das erwähnte Schauspiel, das durch die ungeheure Sensation, die es machte, für Schiller die trübsten Schicksale herbeiführte, seine Entstehung.

Amalia selbst aber konnte nicht anders als dem edlen Gönner, der ihr erschienen war wie ein Bote aus einer andern höhern Welt, sich in einer Weise dankbar erzeigen, die das eigne Herz ihr gebot; und als sie sich am Abend vor ihrer Hochzeit der letzten Umarmung Casanovas mit glühenden Wangen entrang, war ihr der Gedanke völlig fern, an ihrem Bräutigam, der sein Glück am Ende doch nur der Liebenswürdigkeit und dem Edelsinn des wunderbaren Fremden verdankte, ein Unrecht begangen zu haben.

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