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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Schau, schau, dem Frieder allein ist die neue Wohnung nicht gut genug, der will eben in die Kaiserstraße,« sagte der Vater neckend zu ihm, und auch die andern lachten. Es wußte niemand, daß man ihm eigentlich die neue Wohnung verdankte, auch er selbst nicht, und so schwieg Frieder.
Unter der Adlernase zeigten sich die purpurroten Lippen seines Mundes. In dem Benehmen des Obersten lag ein gewisser Adel, den er der Gewohnheit des Befehlens verdankte, und der sehr wohl einer Frau gefallen konnte, die keinen Sklaven aus ihrem Manne zu machen wünschte.
Panja versuchte mit ihr zu sprechen, und nach langer Mühe gelang es ihm, ihr verständlich zu machen, daß sie uns ihre Befreiung aus ihrer Lage verdankte, und daß es ihr anheimgestellt sei, zu gehen, wohin es ihr beliebte. Sie ließ sich stumm am Boden nieder, wahrscheinlich aus Erschöpfung, und schloß immer wieder für lange ihre Augen, die des Lichts entwöhnt waren.
Manche historische Studien waren ihm dabei unerläßlich. Dem Werke von Datt: de pace publica verdankte er manche Aufklärung der dunkeln Zeitperiode, in der sein Stück spielte. Seine Stimmung, während er mit seinem dramatischen Werke beschäftigt war, schilderte er den 28. November 1771 in einem Briefe an seinen Freund, den Actuar Salzmann in Straßburg.
So verblieb das roemische Heer den Rest des Sommers und den Winter eingeklemmt in den aeussersten Winkel Thessaliens; und wenn die Ueberschreitung der Paesse allerdings ein Erfolg und der erste wesentliche in diesem Krieg war, so verdankte man ihn doch nicht der Tuechtigkeit des roemischen, sondern der Verkehrtheit des feindlichen Feldherrn.
Doktor Hückler war eine höchst unscheinbare Persönlichkeit, die ihr Diplom nur eigentlich den Herren Heßburg und Sohn verdankte, von denen sie an Bord zum Doktor gestempelt worden.
Obwohl Felder von der ganzen im Grunde gleichgültigen Geschichte wenig begriff und sie ihn obendrein nicht besonders interessierte, glaubte er es doch seiner Würde schuldig zu sein, ein paar Worte mitzureden, und die waren wieder schlecht genug ausgefallen. Daß man seine unklaren und unbeholfenen Auseinandersetzungen so ruhig und ohne zu lächeln hingenommen hatte, verdankte er nur seinem Ruhm...
Dietegen aber hielt sie nach seinen jugendlich spröden Begriffen und in seiner Unerfahrenheit für ein bös gewordenes Wesen, das nicht recht tun könne, und er wachte bei ihr, indem er sich auf einen an der Wand lehnenden alten Grabstein setzte, ihrer toten Mutter zuliebe und weil er ihr selbst sein Leben verdankte.
Nicht nur, daß er diesem Manne den Eintritt in den Klub und damit in ein für ihn ganz neues Leben, sowie die Stellung verdankte, die ihn der Not um sein tägliches Brot enthob er fühlte ganz gut, daß jener Hoffnungen auf ihn setzte; und immer wieder schwur er sich im stillen zu, ihm seine Dankbarkeit eines Tages auch durch Taten zu zeigen.
Auf Iwan Ogareff’s Befehl waren jene Ströme Mineralöls auf die Oberfläche der Angara geleitet worden. Auf dem rechten Ufer des Flusses befanden sich oberhalb Irkutsk, zwischen dem Dorfe Poschkafsk und der Stadt, ergiebige Naphthaquellen. Iwan Ogareff verdankte man den teuflischen Gedanken, mittels derselben Irkutsk in Brand zu stecken.
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