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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Vielmehr verdankte er dieselbe lediglich dem Umstande, dass er es verstand, gerade das Starrste im Positiven in wissenschaftlicher Form vorzuführen und selbst längst bestehende Missbräuche durch Berufung auf die Meinung der Rechtslehrer mit dem Scheine des Regelmässigen zu bekleiden.
Dem kuehnen und gluecklichen Auftreten gegen diese gallischen Horden verdankte es ein reicher Buerger von Pergamon, Attalos, dass er von seiner Vaterstadt den Koenigstitel empfing und ihn auf seine Nachkommen vererbte.
»Gott segne den Kleinen, die erste Aufrichtung verdankte ich ihm. Aber er hat ein robustes Elternpaar
Geliebte Angés! flüsterte ich, und mein Herz wallte über von Wonnegefühl, dem holden Wesen wieder nahe zu sein, ihre Gegenwart besiegte die brennenden Wundschmerzen, und ich begann mich glücklich zu preisen und meine Feinde zu segnen, deren Wuth und Barbarei ich diese Seligkeit verdankte.
Breydel hörte die Erzählung kaltblütig mit an; denn alle diese Schandtaten waren ihm nicht so schmerzlich wie die Ermordung derjenigen, der er das Leben verdankte. De Coninck dagegen wurde immer zorniger, je mehr er dies schreckliche Schauspiel vor seinem Geist sich entrollen sah. Vaterland und Befreiung waren die beiden Gefühle, welche ihn zu solcher Leidenschaft entflammten.
Ich verstand sie doch so gut, sie waren ja meine ersten städtischen Bekannten in den kleinen Wirtshäusern gewesen, und ich verdankte ihnen den ersten Anblick einer Unnachgiebigkeit, die ich mir jetzt so wenig von der Erde wegdenken konnte, daß ich sie schon in mir zu fühlen begann.
Er hatte es über sich gebracht, dem Feldherrn, welchem er Italien verdankte, zwei armselige italienische Städtchen zu verweigern! Nein, einen so kleinen Menschen konnte man gar nicht verraten, man konnte höchstens von ihm abfallen und ihn fahrenlassen.
Es mußte wohl eine ausführlichere Verhandlung über mich vorangegangen sein, der Beamte entschuldigte sich höflich aber etwas gereizt bei mir, offenbar erinnerte er sich dessen, daß ich die Bekanntschaft Mangesche Raos seiner Vermittlung verdankte, und daß ich mich seit jenen Tagen nicht gut zu einem gefährlichen Umstürzler hatte auswachsen können.
Ob der rote Becker seinen Beinamen seinem roten Haare, das nur noch spärlich den mächtigen Kopf bedeckte, und seinem kurz geschnittenen roten Schnurrbart oder seiner früheren roten Gesinnung verdankte, weiß ich nicht. Becker war ein großer, stattlicher, sehr jovialer Herr, dem man die Freude an einem guten Tropfen und einem guten Bissen vom Gesicht ablesen konnte.
Mai 1795 war Wieland mit seiner Frau und drei Kindern, Caroline, Wilhelm und Luise, in einen bequemen Wagen, den er der Herzogin Amalia verdankte, von Weimar abgereist.
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