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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Den Höhepunkt erreichte die Erregung der Frau Gräfin, als ich ich bitte, mich deshalb nicht zu verdammen derselben Mitteilung machen mußte, wie die gegenwärtige Vermögenslage sei, und welche Stellung Sie, gnädiger Herr, zu dieser bereits eingenommen hätten. Frau Gräfin befahlen mir zu sprechen; ich stand bei Stillschweigen vor der Wahl einer falschen Beurteilung, Ungnade und Entlassung.
Aber Grimbart, der Dachs, kam wieder und sprach: Wollt ihr Reineke verdammen, bevor ihr ihn gesehen oder gehört? Lasset mich zu ihm gehen und, wahrlich, ich werde ihn bringen. Und Nobel, der König, sprach: Thue nach deinem Worte.
Er will nicht mehr den uferlosen Flug, an dem die Monde blaß vorüberschwammen, und von den Welten weiß er längst genug. Mit seinen Flügeln will er wie mit Flammen vor deinem schattigen Gesichte stehn und will bei ihrem weißen Scheine sehn, ob deine grauen Brauen ihn verdammen. So viele Engel suchen dich im Lichte und stoßen mit den Stirnen nach den Sternen und wollen dich aus jedem Glanze lernen.
Sie verbarg ihm nicht, daß der Schmerz ihn verloren zu haben, sie zu dem seltsamen Entschluß gebracht, der Welt zu entsagen, und in irgend einer entlegenen Einöde sich selbst für die Schwachheiten und Fehltritte ihres vergangenen Lebens zu bestrafen; jedoch setzte sie hinzu, hoffe sie, daß wenn sie einmal Gelegenheit haben würde, ihm eine ganz aufrichtige und umständliche Erzählung der Geschichte ihres Herzens bis auf die Zeit, da sein Umgang und die Begeistrung, worein sie durch ihn allein zum ersten mal in ihrem Leben gesetzt worden, ihrer Seele wie ein neues Wesen gegeben, zu machen er Ursache finden würde sie, wo nicht immer zu entschuldigen, doch mehr zu bedauren als zu verdammen.
Wenn ich mich täuschte, wenn aus deinem Mund Jetzt, etwas andres, als ein Mitleid spräche, Das viel zu tief ist, um nicht mehr zu sein: Dann müßt' ich dich doch mahnen, daß dein Zeugnis Sie mit verdammen half, und daß es Pflicht Für dich gewesen wäre, mich zu warnen, Sobald dir nur der kleinste Zweifel kam! Titus. Mich hielt mein Wort zurück und mehr, als das: Die unerbittliche Notwendigkeit.
Er konnte, trotz allen Bemühungen ja Drohungen seiner Collegen, nicht dahin gebracht werden die andere Lehre zu verdammen, denn mit Recht behauptete er, daß gerade dadurch den Insulanern auch jede Möglichkeit benommen worden sei zwischen den beiden zu prüfen, wenn von beiden Seiten zu gleicher Zeit Fluch und Verdammung gegen sie ausgesprochen wurde.
Betteln, Landstreichen, wenn man ihre unbezwingbare, angeborene Wanderlust so nennen mag, gelegentlicher Diebstahl und kleinere Betrügereien mag man ihnen schließlich mit Recht nachsagen. Aber es ist ein großes Unrecht, wenn man, wie es bis jetzt immer geschieht, die Zigeuner einfach für gemeinfährliche, schlimme Menschen zu halten und zu verdammen beliebt!
Hegte schon diese andere Semiramis milde Gesinnungen, war gleich der Kaiser von Europa moralisch genug, die blutige Fehde zu verdammen, wollte sich einmal nicht alles gütlich ausgleichen lassen, man mußte die Waffen um Entscheidung anrufen. Zu Guido zurück. Er belagerte Neu-Karthago mit aller schrecklichen Kunst.
Die kommenden Ereignisse bewiesen sprechend die Weisheit des Verfahrens, welches die Mehrzahl der in Hungerford versammelten Engländer zu verdammen geneigt war. Am Sonntag, den 9. December, wurden die Forderungen des Prinzen niedergeschrieben und Halifax übergeben. Die Commissare speisten in Littlecote mit einer glänzenden Gesellschaft, welche ihnen zu Ehren eingeladen worden war.
"Ich begreife wohl," schrieb sie ihm in ihrer unvorsichtigen Offenheit, "daß man sich in die Verdammnis stürzt, um ein Glück zu genießen, aber sich zu verdammen, um einen ehemaligen Liebhaber, dessen Herrschaft beendet ist, wiederzusehen, ist etwas, das ich nie begreifen werde.
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