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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Nein, wahrhaftig, es war nicht zum Aushalten; ein schönes, engelreines Geschöpf, voll Milde, Sanftmut und Mitleiden so schonungslos zu verdammen!
Sie drohten, ihn zu ermorden, und sein Schloß anzuzünden. Wenn er wiederkommen wird ich seh ihn finster, finster. Seine Feinde werden lügenhafte Klagartikel schmieden, und er wird nicht sagen können: Nein! Lerse. Er wird und kann. Elisabeth. Er hat seinen Bann gebrochen. Sag Nein! Lerse. Nein! Er ward gezwungen; wo ist der Grund, ihn zu verdammen? Elisabeth.
Höre die Liebe auf, weil der eine Teil oder auch beide durch die Entwicklung anders geworden seien, als sie bei Begründung der Ehe waren, oder treffe einer von ihnen einen Menschen, der seine Seele und seine Gedanken gefangen nehme und seinem Leben eine andere Richtung gebe, dann müsse der Verlassene resignieren. Nicht verdammen oder töten.
Doch nichts scheinet den Essex unwidersprechlicher zu verdammen, als was nun erfolgt. Cosme hat, bei anbrechendem Tage, mit dem bewußten Briefe nach Schottland abgehen wollen und ist angehalten worden. Seine Reise sieht einer Flucht sehr ähnlich, und solche Flucht läßt vermuten, daß er an dem Verbrechen seines Herrn Anteil könne gehabt haben.
Bei solchen Vergehen muss man nicht sowohl den schwachen Menschen als vielmehr das naturwidrige Verbot verdammen, welches zur Verletzung der Sittengesetze zwingt; aber anders ist es mit den von den Bischöfen begangenen Schändlichkeiten und Verbrechen, die in dem Geiz, der Herrschsucht und anderen bösen Leidenschaften ihre Ursachen haben.
Mit dieser lehrreichen Betrachtung möchte ich meine Plauderei über die Sommerfrische Ekensund schließen. Der eine wird sie anziehend finden und lesen, der andere nicht. Wir loben jenen nicht, wir verdammen diesen nicht; beide können in ihrer Art gute und glückliche Menschen sein. Und mehr braucht man nicht im Leben. Ein Besuch bei Gustav Freytag.
Hielt er die Hand nicht über unser Land gestreckt, wie bald würden die Fremden, die Brachma verdammen möge, das Land überschwemmen und den ganzen Fluch ihres Geschlechts über uns bringen. In den Thälern wüthet schon die furchtbare Radjadja , und die Leichen ihrer Opfer verpesten die Luft.«
Und weiter: Was gedenkt der Ingenieur mit den beiden, ihn doch nur belästigenden Gefangenen zu beginnen? Beabsichtigt er sie in seiner Gewalt zu behalten und für ewig zu verdammen, mit ihm umherzufliegen?
Er konnt’ es begreifen, daß man einzelne Menschen haßte, wenn sie schlecht waren; auch er konnte hassen, o gewiß, leidenschaftlich, wenn auch nicht lange; aber daß man eine ganze Menschenklasse hassen, verdammen, beschimpfen und ihr alles Leid an den Hals wünschen konnte, das empörte ihn wie eine Roheit des Herzens, und diese Empörung schwoll eines Tages so gewaltig in ihm auf, daß er, über und über errötend, dem Kandidaten erwiderte: »Vergessen Sie doch nicht, wie man die Juden behandelt hat.«
Was er hier so sinnreich aufstützen zu wollen scheinet, würde er ohne Zweifel als eine Mißgeburt des barbarischen Geschmacks verdammen, wenigstens als die ersten Versuche der unter ungeschlachteten Völkern wieder auflebenden Kunst vorstellen, an deren Form irgendein Zusammenfluß gewisser äußerlichen Ursachen oder das Ohngefähr den meisten, Vernunft und Überlegung aber den wenigsten, auch wohl ganz und gar keinen Anteil hatte.
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