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Aktualisiert: 13. Juni 2025
In der ganzen heutigen vernünftigen Welt wird kein Teufel mehr statuirt Wenzeslaus. Darum wird auch die ganze heutige vernünftige Welt zum Teufel fahren. Ich mag nicht verdammen, lieber Herr Mandel; aber das ist wahr, wir leben in seelenverderblichen Zeiten: es ist die letzte böse Zeit.
Die Richter des Herzogs darf die Geschichte nicht schonungslos verdammen; es war ihnen, lauter Offizieren von hohem Range, und ohne daß sie irgend vorbereitet waren, ohne daß sie Kenntnisse vom Rechte hatten, befohlen, den Herzog zu richten, sobald er eingestehen werde, die Waffen gegen Frankreich getragen zu haben.
Indessen gewann Agathon durch seine Nachsicht gegen die Lieblings-Fehler dieses Prinzen, daß er sich desto williger bewegen ließ, an den Geschäften der Regierung mehr Anteil zu nehmen, als er gewohnt war; und wir an unserm teil können es ihm verzeihen, daß er das viele Gute, welches er dadurch erhielt, für eine hinlängliche Vergutung des Tadels ansah, den er sich durch diese Gefälligkeit bei gewissen Leuten von strengen Grundsätzen zuzog, welche in der weiten Entfernung von der Welt, worin sie leben, gute Weile haben, an andern zu verdammen, was sie an derselben Platz, vielleicht noch schlimmer gemacht haben würden.
Doch wenn man verdammen will, wer denkt daran!« In seinem Traktat über die Toleranz aber schreibt der junge Goethe: »Genung, die Wahrheit sei uns lieb, wo wir sie finden. Und wem darum zu thun ist, die Wahrheit dieses Satzes noch bei seinem Leben zu erfahren, der wage, ein Nachfolger Christi öffentlich zu sein, der wage sichs merken zu lassen, daß ihm um seine Seligkeit zu thun ist!
Zielt' unsre Bitte nur dahin, die Römer Zu retten durch den Untergang der Volsker, Die deine Herrn, so möchtst du uns verdammen Als Mörder deiner Ehre. Nein, wir bitten, Daß beide du versöhnst; dann sagen einst Die Volsker: "Diese Gnad erwiesen wir", Die Römer: "Wir empfingen sie"; und jeder Gibt dir den Preis und ruft: "Gesegnet sei Für diesen Frieden!"
Und ob ich gleich als rechter Katholik Verdammen muss was seine Pred'ger lehren, Im Lager hier sind alle Tapfern Brueder, Und somit meine Hand. Hier meine. Freund und Bruder! Ringsherum. Auf Ja und Nein! Trotz Papst und Rom! Wir alle! Hauptmann. Hoert Ihr? Ramee. Lasst nur! Hoheisa! Die Zigeuner! Einige Paare folgen sich bei den Haenden haltend und zum Tanze anschickend.
Er bereute den Mord, er opferte den Göttern; was er anderes hätte tun sollen, unterlassen die Moralisten, die ihn verdammen, zu sagen.
Ihr Vater, schönste Juliane, und Ihre Schwester werden mich verdammen, und nicht richten. Ihnen allein traue ich die Billigkeit zu, die mich beruhigen kann. Ich glaube, er beredet mich, ihn anzuhören. Nun wohl! so sagen Sie denn, Adrast, was Sie wider meine Schwester so eingenommen hat? Adrast. Sie selbst hat mich wider sich eingenommen.
Richten und verdammen kann nicht der König allein; und wollten sie meuchelmörderisch an unser Leben? Sie können nicht wollen. Ein schrecklicher Bund würde in einem Augenblick das Volk vereinigen. Haß und ewige Trennung vom spanischen Namen würde sich gewaltsam erklären. Oranien. Die Flamme wütete dann über unserm Grabe, und das Blut unsrer Feinde flösse zum leeren Sühnopfer.
Hier auch ließen sich die Alten von der Natur leiten, und wenn sie Sünden begingen, die das Auge des naturforschenden Zergliederers, strenge genommen, tadeln müßte, so begingen sie keine, die das nicht so stofflich blickende Auge der Kunst zu verdammen gezwungen wäre.
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