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Aktualisiert: 29. Mai 2025
19 Dieß schwellt mit Ahnungen des guten Ritters Herz. Er traut sich selbst nicht mehr; der Liebe leichtster Scherz Erweckt die Furcht, ob Oberon ihn verdamme. Indessen frißt die eingeschloßne Flamme Sich immer tiefer ein. Die Luft, worin er lebt, Ist Zauberluft, weil Rezia sie theilet; Ihr Athem weht darin, ihr holder Schatten schwebt Um jeden Gegenstand, auf dem sein Auge weilet.
»~Ihiamoea~?« sagte Raiteo rasch und leise und sah den Fremden erstaunt an – »und ist der weiße Mann im ~Ihiamoea~?« »Verdamme mich, wenn Du den Namen nicht wie am Schnürchen hast,« lachte der Wallfischfänger – »~Ihiamoea~ kannst Du uns dorthin noch heute Abend führen?«
So schreibt er gegen einen Mönch, der ihn in Verdacht bringen wollte, dass er die Ehe überhaupt verdamme, ganz in der alten Art, und schließt: "Weg mit dem Epikur, weg mit dem Aristippus! Sind die Sauhirten nicht mehr da, dann wird auch die trächtige Sau nicht mehr grunzen.
Ehe ich meinen Vater oder meine Mutter verdamme
»Höll’ und Teufel,« fluchte jedoch der alte Harpunier als er zum Strand kam und sah wie die Mannschaft mit dem Boot beschäftigt war, das hoch und trocken auf der Corallenbank und wohl funfzig Schritt vom Wasser ab saß – »ob ich es den verdammten Schuften von Insulanern nicht gesagt habe das Boot flott zu halten – und ich glaube beim Teufel, sie haben es noch mehr aufs Trockene gezogen; daß der Böse ihre Seelen verdamme.
»Ich will!« antwortete ich fest »und wenn es sein muß, ohne den Segen der Eltern.« Da ich wußte, daß meines Vaters Heftigkeit mich nicht würde zu Worte kommen lassen, so schrieb ich ihm einen langen, liebevollen Brief, in dem ich ihm klar zu machen versuchte, daß ich alt genug sei, um nach eigener Überzeugung mein Leben zu gestalten, daß es im höheren Sinne gewissenlos und pflichtwidrig wäre, statt der eigenen Einsicht und dem eigenen Gefühl sklavisch dem Machtgebot anderer zu gehorchen, daß es schlimmer sei als töten, wenn ein Mensch den anderen zeitlebens zur Unmündigkeit und Unfreiheit verdamme.
Es kommt im Lied ein Mörder vor, Der lebt' in Lust und Freude; Man findet ihn endlich im Walde gehenkt An einer grauen Weide. Des Mörders Todesurteil war Genagelt am Weidenstamme; Das haben die Rächer der Feme getan »Sonne, du klagende Flamme!« Die Sonne war Kläger, sie hatte bewirkt, Daß man den Mörder verdamme. Ottilie hatte sterbend geschrien: »Sonne, du klagende Flamme!«
Nun, den Gott selbst verdamme, gifterfüllter Verfolger meiner, der dich nie beleidigt, Und deines Mitleids eher würdig wäre, So seis, Mordraufer, denn, so wie du willst. Ein Cherubim, der mir, in Glanz gerüstet, Zu Nacht erschien, als ich im Tode lag, Hat mir, was leugn' ichs länger, Wissenschaft, Entschöpft dem Himmelsbronnen, anvertraut.
Diese Pfaffen nennt der heilige Bernhard "Füchse", die den Weinberg des Herrn verderben und die Enthaltsamkeit nur zum Deckel der Schande und Wollust brauchen, vor denen schon der Apostel Petrus gewarnt habe. "Man müsse", fährt er fort, "ein Vieh sein, um nicht zu merken, dass man allen Lastern Tür und Tor öffne, wenn man rechtmäßige Ehen verdamme."
Ist´s auch ein trefflicher und weiser Mensch, so findet sich am Ende doch immer jemand, der aufatmend von ihm sagt: nun werde ich von diesem Zuchtmeister erlöst; er war zwar keinem von uns lästig, aber ich hatte immer das Gefühl, als verdamme er uns stillschweigend alle miteinander! Und das ist beim Tode eines Trefflichen!
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