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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Wüßten die Schreiber sehr erlauchter Bücher, die oft mit unmöglichen Weibern leben, wieviel trächtige Instinkte es bedarf, welche Wollustbarometer, welches Training und welche Disziplin, wie man führen, folgen, verlocken, zurückbleiben, lange zögern muß, dabei immer in Siedenähe der Seelenatmosphäre der Frau, wie man vorstoßen, mit Maß überwältigen, göttlich disponieren muß . . . . . . um nur das anonyme Straßenmädchen Chichette, die kleine Bürgerstochter Anna zu verführen . . ha . . . . . . . diese Schreiber, deren ich das größte Amüsement bei ihren Büchern habe, stiegen von ihrem Hochmut sehr rasch zu den Sansculotten und fühlten sich den dem Blute viel näheren Abenteurern wahrhaft gegenüber als Nichts und Null.

So schreibt er gegen einen Mönch, der ihn in Verdacht bringen wollte, dass er die Ehe überhaupt verdamme, ganz in der alten Art, und schließt: "Weg mit dem Epikur, weg mit dem Aristippus! Sind die Sauhirten nicht mehr da, dann wird auch die trächtige Sau nicht mehr grunzen.

Aber Schafmeister oder Oberschäfer kann einer nicht werden, ohne all die Gelehrsamkeit über: Paarungsmethoden, Wollbeschaffenheit, trächtige Mutterherde, sorgfältige Weideführung und über noch sehr, sehr viel mehr. Manches liest Jachl dreimal durch, aber verstehen tut er es auch dann nicht.

Das Rindvieh wird jeden Tag von früh bis Abend auf die Weide getrieben und dort meist von kleinen Knaben gehütet, die durchaus nicht darauf Acht geben, ob eine Kuh besprungen wird; so ereignet es sich häufig, daß trächtige Kühe geschlachtet werden; ja, ich habe gesehen, daß man Kühe geschlachtet hat, die nach zwei oder drei Tagen geworfen haben würden.

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