Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Weinen konnt' ich nie und will es nun nicht erst lernen Deine Sache wird ein ganz anderer zu seiner machen! Genug für mich, wenn dein Mörder die Frucht seines Verbrechens nicht genießt. Dies martere ihn mehr als das Verbrechen! Wenn nun bald ihn Sättigung und Ekel von Lüsten zu Lüsten treiben, so vergälle die Erinnerung, diese eine Lust nicht gebüßet zu haben, ihm den Genuß aller!
Endlich ist die Anekdote schon ehe Kirke geboren war, vielen anderen Unterdrückern zugeschrieben und ein Lieblingsthema für Romanschreiber und Schauspieldichter geworden. Zwei Staatsmänner des fünfzehnten Jahrhunderts, Rhynsault, der Günstling Karl's des Kühnen von Burgund, und Olivier le Dain, der Günstling Ludwig's XI. von Frankreich, werden des nämlichen Verbrechens beschuldigt.
Ein anderes Bedenken dürfte gerade von seiten der analytischen Denkweise erhoben werden. Wir haben die ersten Moralvorschriften und sittlichen Beschränkungen der primitiven Gesellschaft als Reaktion auf eine Tat aufgefaßt, welche ihren Urhebern den Begriff des Verbrechens gab.
Jetzt ist er eines versuchten Verbrechens gegen dieses Mädchen auf das kläglichste verdächtig; es handelt sich heut nur noch um eine Gegenüberstellung beider." Der Bürgermeister zog die Klingel, und der eintretende Gefangenwärter erhielt Befehl, den Magister vorzuführen.
Eine Nonne, im Anblick der Folterwerkzeuge verhört, antwortet, daß die Katze Urheber des Verbrechens sein müsse, weil die
Diese Laune des Vaters drückte ihn sehr, noch mehr die Gegenwart der Wände, der Mobilien, des Schreibtisches, die Zeugen seines Verbrechens gewesen waren. Seine ganze Freude war hin, seine Hoffnungen und Ansprüche; er fühlte sich als einen gemeinen, ja als einen schlechten Menschen.
Unser Blick verfolgt durch die Länge der Zeiten die Identität der Totemmahlzeit mit dem Tieropfer, dem theanthropischen Menschenopfer und mit der christlichen Eucharistie und erkennt in all diesen Feierlichkeiten die Nachwirkung jenes Verbrechens, welches die Menschen so sehr bedrückte, und auf das sie doch so stolz sein mußten.
Wäre er sich seines Verbrechens nicht bewußt gewesen, würde er gar nicht daran gedacht haben, in der ersten Entdeckung ein Zeichen zur Anklage zu finden; »weiß der Henker, wo's herkommt, aber es riecht versengt und wir lassen Spunt lieber einmal nachsehen.« »Wo?« frug =Spunt=, wie der Böttcher auf Wallfischfängern gewöhnlich genannt wird.
Gerne möcht ich vor euch in aller Wahrheit die Beichte Noch zum letztenmal öffentlich sprechen und redlich bekennen Alles übel, das ich getan, damit nicht ein andrer Etwa dieses oder jenes von mir im stillen begangnen, Unbekannten Verbrechens dereinst bezichtiget werde; So verhüt ich zuletzt noch manches übel, und hoffen Kann ich, es werde mirs Gott in allen Gnaden gedenken. Viele jammerte das.
»Herr =Dr.= Deruga hat augenscheinlich viel Glück bei Frauen,« sagte =Dr.= Bernburger, »in deren Augen ein Mann überhaupt durch den Verdacht eines Verbrechens zu gewinnen pflegt. Ferner begehen viele Menschen den Fehler, zu glauben, ein Verbrecher müsse von der Natur mit einem besonderen Stempel gezeichnet sein. Müsse roh, brutal, gemein, entstellt aussehen.
Wort des Tages
Andere suchen