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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Nein, Caspar fühlte sich keineswegs wohl. Frau Behold war ihm ganz und gar unverständlich, ihr Blick, ihre Rede, ihr Gehaben, alles das stieß ihn aufs äußerste ab. Es kostete ihn nicht wenig Kunst und Nachdenken, um seinen Widerwillen nicht merken zu lassen, gleichwohl war er krank und elend, wenn er nur eine Stunde mit Frau Behold verbracht hatte.

»Was weiß ich«, antwortete Kaja wohlgemut auf meine Frage, wie sie die Regenzeit verbracht hätte. »Die Sonne scheint ja, es ist ja vorüber. Tante Mimsey hat täglich nach dir gefragt, du hast wirklich ihr Herz gewonnen, brich es nicht und geh zu ihrSie sah mich neugierig an. »Ach, die Tante ...«, sagte ich.

Da sie ihr Gebet verbracht hätten, sprach der Graf zu seinem Sohn Peter also: »Ich will, dieweil die Jungfrau von deinen wegen hat also viel erlitten, du wollest sie zu der Ehe nehmenAntwortet ihm der Peter: »Aller liebster Vater, da ich sie führet aus dem Hause ihres Vaters, war es mein Wille, sie zu ehelichen.

Indessen, als er die Nachricht erhielt, daß das Kind zwar lebendig ans Licht getreten, aber stracks in das Findelhaus verbracht wäre, wo niemand es suchen und noch weniger finden könnte, glättete sich die Unruhe seines Herzens und machte der ihm angeborenen Behaglichkeit Platz.

Monate und Monate hatte er im Kreise derselben Menschen verbracht, und kam jetzt erst dahinter, daß keiner von allen einen Kopf auf dem Halse getragen! Sonst hätte er sich doch entsinnen müssen, ob sein Feuerwerker einen Schnurrbart gehabt hatte; ob der Geschützführer vom ersten Geschütz blond oder brünett gewesen war. Aber nein! . . . . Nichts war ihm geblieben.

Sie hatte die Zeit nach ihres Vaters Tode fast unaufhörlich mit Beten auf ihrem Zimmer verbracht. Ihre dunklen Augen waren unbeweglich; sie schien erstarrt in Schmerz und Gottesfurcht.

Kaum aber hatte Francesco seinem Beichtvater auf der blumigen, windbewegten Wiese vor der eisenbeschlagenen Pforte des Felsgewölbes Lebewohl gesagt, kaum hatte er, rüstig um eine Biegung des Weges davon schreitend, hügeliges Land genug, mit Baum und Gebüsch, zwischen sich und ihn gebracht, als er auch schon einen unerklärlichen Widerwillen gegen den Trost des Kollegen empfand und die ganze Zeit, die er mit ihm verbracht hatte.

Borluut kam zu dem jungen Grafen und wollte ihn mit höflichen Wendungen begrüßen; aber Gwijde unterbrach ihn: »Laßt die Redensarten beiseite, Herr Johann, gebt mir die Hand als Freund. Ich bin froh, daß Ihr gekommen seid, Ihr, der Ihr Euer Leben unter dem Harnisch verbracht habt, und dem so tiefe Weisheit innewohnt; ich war schon mißmutig, als ich Euch nicht kommen sah. Ihr habt lange gezaudert

Sie hatten alle diese Monate bei ihren Verwandten am Tawang verbracht und wegen des hohen Wasserstandes im Makaham eine mühevolle und lange Rückreise gehabt. Nachdem sie die Wasserfälle passiert hatten, waren sie gezwungen gewesen, noch sechs Nächte in Long Tepai zu verbringen., weil man dort wegen des Baues eines neuen Hauses auf die Vogelschau ausgegangen war.

Per Ola hatte mit Däumling und den Vögeln den vergnügtesten Tag seines Lebens verbracht, aber jetzt weinte er, weil er hungrig war und sich bei der Dunkelheit fürchtete. Ach, wie froh war er, als Vater und Mutter und Cäsar kamen, ihn zu holen! Und bei schönem, hellem Mondschein, während die Vögel des Tåkern lustig um sie herumflatterten, fuhren sie zurück, heim nach dem Bauernhof. Die Wahrsagung

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