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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zwar gab es Herren, ganz wenige, wie Konsul Lohmann, die ihre Jugend im Ausland verbracht hatten, in Hamburg so gut wie heimisch waren, hie und da nach Paris und London fuhren, und die nicht einmal die flüchtigste Neugier hinzog zu den Empfängen des alten, aus dem Häuschen geratenen Schulmeisters und seiner jungen Frau.
Sewar! zum Schlaftrunk gib mir noch den Becher Wein, Und laß das Uebrige dem Glück empfolen sein! So sprach er, und die Nacht ward mit Gespräch von Schlacht Und Suhrab halb, und halb mit Ruh und Schlaf verbracht. Zehntes Buch.
Unrat, der sich von den Schülern hinterrücks angefeindet, betrogen und gehaßt wußte, behandelte sie seinerseits als Erbfeinde, von denen man nicht genug »hineinlegen« und vom »Ziel der Klasse« zurückhalten konnte. Da er sein Leben ganz in Schulen verbracht hatte, war es ihm versagt geblieben, die Knaben und ihre Dinge in die Perspektive des Erfahrenen zu schieben.
Der Schreiber machte den Vorschlag, auch in die Kneipe zu gehen, was bis jetzt für verächtlich und der Räuber unwürdig gegolten hatte, jedoch einem schon lange zurückgedrängten Wunsche entgegengekommen war. Seitdem hatten die Räuber viele Stunden in den Kneipen verbracht, und es galt für eine Ehre, betrunken zu sein.
Geht und sucht Euch Zeitvertreib!" Mehr und mehr zum Narrn mich macht Jede Stunde hier verbracht. Mit einem Narrenkopf zum Frein Kam ich her und geh mit zwein. Herz, leb wohl! was ich versprach, Halt ich, trage still die Schmach. Porzia. So ging dem Licht die Motte nach! O diese weisen Narren! wenn sie wählen, Sind sie so klug, durch Witz es zu verfehlen. Nerissa. Die alte Sag ist keine Ketzerei.
Unseren Malaien wurde eine grosse, leere Wohnung angewiesen, in der auch der grösste Teil unseres Gepäckes Platz fand. Zum Glück war Sekarang so weit hergestellt, dass er die Sorge für die Kisten mit lebenden Pflanzen wieder übernehmen konnte. Die Sammlung befand sich, da sie die meiste Zeit in der freien Luft verbracht hatte, in ausgezeichnetem Zustand.
Noch immer herrschte die volle Eintracht der Einigkeit zwischen ihnen. Dritter Teil Franz Felder wohnte noch immer bei seinen Eltern. Zwar nicht mehr in dem dumpfen Keller, in dem er einen Teil seiner Jugend verbracht, aber doch immer noch in einer Hofwohnung, ohne viel Licht und Wärme. Er hatte sein eigenes Zimmer. Hier hingen alle seine Trophäen.
Drei Jahre und vier Monate hat Rosa Luxemburg während des Krieges im Gefängnis verbracht, ein Jahr (vom Februar 1915 bis Februar 1916) im Berliner Weibergefängnis (Barnimstraße) für eine in Frankfurt a.
„Dieser Dombrand hat viel Zungen in eine Bewegung verbracht, die mir will gefährlich erscheinen.“ Wolf Dietrich horchte auf, sein forschender Blick musterte den Grafen durchdringend. „Schwatzen die Salzburger, nun daran will ich sie nicht hindern!“ meinte der Fürst dann geringschätzig. „Mit Vergunst, gnädiger Herr! Es giebt ein Schwatzen, das der Ehr' kann gefährlich werden.“
Nachdem die neue »Rotte Unrat« die Nacht hindurch gespielt und allen Ausgelassenheiten sich ergeben hatte, verfügte sie sich an den Strand, um die Sonne aufgehen zu sehen; oder, wenn es Sonntag war, frühstückte sie zum Morgenchoral der Kurkapelle. Andere Nächte wurden außer Hause verbracht.
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