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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Welche Rätsel verbirgst du nicht unter den gesenkten Augenlidern, du Gottheit der Entsagung? Hast du das Rätsel des Lebens oder des Todes gelöst, oder grübelst du nach, du Heiliger, du Riesengleicher? Für mich bist du der Hüter ernster, großer Gedanken. Aber ich sehe Menschen auf dir und um dich wimmeln, Wesen, die nie die Hoheit des Ernstes auf deiner Stirn gespürt haben.
Mönche seh ich in den Ecken, Wenn du auf die Tafel schlägst, Die sich gleisnerisch verstecken, Wenn dein Herz du offen trägst. Sag mir nur, warum die Jugend, Noch von keinem Fehler frei, So ermangelnd jeder Tugend, Klüger als das Alter sei. Alles weißt du, was der Himmel, Alles, was die Erde trägt, Und verbirgst nicht das Gewimmel, Wie sich's dir im Busen regt. Hatem
Tiefer! Du Licht-Abgrund! Dich schauend schaudere ich vor göttlichen Begierden. In deine Höhe mich zu werfen das ist meine Tiefe! In deine Reinheit mich zu bergen das ist meine Unschuld! Den Gott verhüllt seine Schönheit: so verbirgst du deine Sterne. Du redest nicht: so kündest du mir deine Weisheit.
Du verbirgst tausend Dolche in deinen Gedanken, die du an deinem steinernen Herzen gewezt hast, eine halbe Stunde zu ermorden, die ich noch zu leben gehabt hätte. Wie? kanst du mich nicht noch eine halbe Stunde ertragen? So geh' dann, und grabe selbst mein Grab, und laß die frölichen Gloken in dein Ohr tönen, daß du gekrönt bist, nicht daß ich todt bin.
Hörst du, oh Zarathustra? rief der Wahrsager, dir gilt der Schrei, dich ruft er: komm, komm, komm, es ist Zeit, es ist höchste Zeit!" Zarathustra schwieg hierauf, verwirrt und erschüttert; endlich fragte er, wie Einer, der bei sich selber zögert: "Und wer ist das, der dort mich ruft?" "Aber du weisst es ja, antwortete der Wahrsager heftig, was verbirgst du dich?
Mohr. Aber, Herr ich muß flugs auf die That nach Venedig. Gianettino. So nimm deinen Dank voraus. Das nenn' ich Credit! Der Herr traut meiner Jaunerparole ohne Handschrift. Dritter Auftritt Calcagno, hinter ihm Sacco. Beide in schwarzen Mänteln. Calcagno. Ich werde gewahr, daß du alle meine Schritte belauerst. Sacco. Und ich beobachte, daß die mir alle verbirgst.
»Lieber, süßer Schatz, was ist mit dir? Was hast du für einen Kummer? Schau, ich weiß, du verbirgst mir etwas, du hast ein Geheimnis. Komm, vertraue mir, sei gut, sag es mir.« Sie schüttelte den Kopf. »Es ist nichts, gewiß nicht. Warum bist du so mißtrauisch?« »Du hast Wein getrunken?« forschte er nervös. »Ja, – weshalb?« Er verfiel in langes Grübeln. Mely beobachtete ihn unruhig.
Verbirgst du deinen Namen, deine Herkunft Mit klugem Vorsatz? oder darf ich wissen, Wer mir, gleich einer Himmlischen, begegnet?
Allein noch scheidend sprach ein tiefer Blick, Im herben Widerspruch des frost'gen Tages, Der sie auf ewiglich verschließt der Liebe: "Es ist doch schad'" und: "Den da möcht' ich wohl!" Gelt, lächelst doch? und schmeichelt dir, du Schlucker. Verbirgst du dein Gesicht? Fort mit den Fingern! Und heuchle nicht, und sag nur: ja. Doch, Götter! Das sind ja Tränen. Wie? Leander! Weinst?
Dein gleichgültiger, dein ruhiger, dein zufriedner Ton hat dich verraten. Gib mir Marianen wieder! Sie lebt, sie ist in der Nähe. Nicht umsonst hast du diese späte, einsame Stunde zu deinem Besuche gewählt, nicht umsonst hast du mich durch diese entzückende Erzählung vorbereitet. Wo hast du sie? Wo verbirgst du sie?
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