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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wärst du in Griechenland, da wo das Leben Im hellen Sonnenglanze heiter spielt, Wo jedes Auge lächelt wie der Himmel, Wo jedes Wort ein Freundesgruß, der Blick Ein wahrer Bote wahren Fühlens ist, Kein Haß als gegen Trug und Arglist, kein Und doch, was sprech ich? Sieh, ich weiß es wohl Du bist nicht was du scheinen willst, Medea, Umsonst verbirgst du dich, ich kenne dich!

Diese knisterten aber von seiner Bewegung, Franz Anton wurde aufmerksam, trat näher und guckte in den Tannenbusch hinein. "Was machst du denn da drinnen?" fragte der Senn mit lustigem Gesicht. "Nichts", erwiderte This halblaut und vor Angst zitternd. "Komm nur heraus. Du brauchst dich nicht zu fürchten, wenn du nichts Böses getan hast. Vor wem verbirgst du dich denn?

Naukleros. Nicht? So wolltest du ? Wie meinst du das? Sag an! Leander. Horch! Tönt das Zeichen nicht? Wir müssen fort! Naukleros. Rückhält'ger, was verbirgst du deinen Sinn? Du willst doch nicht an diesen Ort zurück, Wo Kerker, Unheil, Tod Leander. Fürwahr, das Zeichen! Die Freunde kehren heim. Komm, laß uns mit!

Im unwiederbringlichen Elend! Bösen Geistern übergeben und der richtenden gefühllosen Menschheit! Und mich wiegst du indes in abgeschmackten Zerstreuungen, verbirgst mir ihren wachsenden Jammer und lässest sie hilflos verderben! MEPHISTOPHELES: Sie ist die erste nicht.

So schließt des Künstlers Stolz aus seiner Tracht von Seide, Wie viel er besser ist, als der im wollnen Kleide. O Mensch! vertreibe doch den Glanz des falschen Lichts! Warum verbirgst du dir mit so viel Kunst dein Nichts? Was ist des Menschen Ruhm, des Klugen wahre Grösse?

Du verbirgst es nicht; Denn Widerwillen seh' ich an der Stirne dir, Ein edles Zürnen, das mit überraschung kämpft.

Hast du gleich mir deine Halle? Wohnst du im Schatten der Wehmut? Sind deine Schwestern vom Himmel gefallen? Sie, die freudig mit dir die Nacht durchwallten, sind sie nicht mehr? Ja, sie fielen herab, o schönes Licht, und du verbirgst dich oft, sie zu betrauern. Doch einst wird kommen die Nacht, und du, auch du bist vergangen, und hast deine blauen Pfade dort oben verlassen.

Dann wanderte er erregt auf und ab und schleuderte eine Untertasse zu Boden, daß sie klirrend zerbrach. Mely lachte boshaft und geringschätzig. Das brachte ihn außer sich. Er stellte sich vor sie hin und sagte gehässig, mit funkelnden Augen: »Ich weiß, daß du etwas verbirgst und ich schwöre dir, daß ich es erfahren werde. Hüte dich

Wie du wild errötest!... Ich hasse den, welchen du in deinem Herzen verbirgst! Reiße ihn heraus!... er beschmutzt den edlen Schrein... ich kann es nicht ertragen!... Erinnere dich, wer du bist, und wende dich mit Verachtung von dem, der dich in den Armen der Coramba, oder wie sonst die Dirne seines heutigen Tages heißt, beschimpft und vergißt! Gehorche, oder es wächst Unheil!"

Hörte jetzt ein Dritter dich reden, er würde fürwahr dich Höchlich loben und deinen Entschluß als den edelsten preisen, Durch dein Wort verführt und deine bedeutenden Reden. Doch ich tadle dich nur; denn sieh, ich kenne dich besser. Du verbirgst dein Herz und hast ganz andre Gedanken.

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