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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Es hat einmal, so wird gesagt, Der Löwe mit dem Wolf gejagt. Da haben sie vereint erlegt Ein Wildschwein stark und gut gepflegt. Doch als es an's Vertheilen ging, Dünkt das dem Wolf ein misslich Ding. Der Löwe sprach: Was grübelst du? Glaubst du, es geht nicht redlich zu? Dort kommt der Fuchs, er mag entscheiden, Was jedem zukommt von uns beiden.

Welche Rätsel verbirgst du nicht unter den gesenkten Augenlidern, du Gottheit der Entsagung? Hast du das Rätsel des Lebens oder des Todes gelöst, oder grübelst du nach, du Heiliger, du Riesengleicher? Für mich bist du der Hüter ernster, großer Gedanken. Aber ich sehe Menschen auf dir und um dich wimmeln, Wesen, die nie die Hoheit des Ernstes auf deiner Stirn gespürt haben.

Fritz nahm den Hut auf ein paar Minuten ab, aber da brannte ihm die Sonne stechend auf den Flachskopf, und mit einem Fluch setzte er das Ungetüm wieder auf. Albert war mit überlegender Miene vor der Veranda stehen geblieben. Er hatte die Unterlippe zwischen die Zähne gezogen und die Augen halb geschlossen, wie immer, wenn er in Gedanken war. »Was grübelst du denn, Albertfragte Bertold.

O goldne Lenznacht der Jasminen, o wär ich niemals dir entrückt! Das ewige Rädern der Maschinen hat mir das Hirn zerpflückt, zerstückt! Einst schlich ich aus dem Haus der Väter nachts in die Welt mich, wie ein Dieb, und heut drei kurze Jährchen später! wie ein geschlagener Missetäter, schluchz ich: Vergib, o Gott, vergib! Wozu dein armes Hirn zerwühlen? Du grübelst, und die Weltlust lacht!

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