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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Das Mädchen setzte nun ihren Weg fort; aber als sie zu dem Bock kam, hörte sie wieder ein so entsetzliches Geräusch, daß sie sich gar nicht zu lassen wußte, so angst ward ihr; denn sie konnte sich wohl denken, daß es das Trollweib war, das sich bedacht hatte. »Komm, ich will Dir helfen,« sagte der Bock: »verbirg Dich schnell unter meiner Wolle, dann sieht sie Dich nicht; sonst nimmt sie Dir den Schrein weg und zerreißt Dich.«
Nun denn, du holder Bote; komm denn, komm! Allein nicht hier an diesen Todesort. Am Ufer Streckt eine Zunge sandig sich ins Meer. Dort komm nur hin, verbirg dich in den Büschen; Vorübergehend hör ich was du sprichst. Leander. Die Lampe aber hier, laß sie mir leuchten, Die Wege sie mir zeigen meines Glücks. Wann aber komm ich wieder? Jungfrau sprich! Hero. Am Tag des nächsten Fests. Leander.
Verbirg dich, du blutige Hand, du Meineydiger, du blutschänderischer Heuchler der Tugend; zerfall in Asche, Bösewicht, der unter dem Schein der Freundschaft nach dem Leben eines Menschen getrachtet hat Ihr geheimen verschlossenen Sünden, öffnet euere verbergende Kammern, und bittet diese fürchterlichen Aufforderer um Gnade Ich bin ein Mensch, gegen den mehr gesündiget worden, als er selbst gesündiget hat.
Ottokar. Sie buergten mir fuer ihres Landes Schuld; Der Schuldbrief ist erlassen, nehmt das Pfand! Zwar dort seh ich ein Angesicht, das fast Mich reuen machen koennte solch ein Wort. Verbirg dich, Merenberg! Du bist kein Geisel, Ein ueberwiesener Verraeter bist du, Der erste, der voranging mit Verbrechen. Verbirg dich! denn im Innern kocht es auf Und lechzt zu kuehlen sich in deinem Blut!
Allerbarmer, treuer Arzt, alliebender Vater! verbirg dein Angesicht nicht vor uns, sondern lausche in unserer Not auf unsern Angstruf; schweige nicht zu unsern Tränen und züchtige uns nicht in deinem Zorne; suche uns nicht heim in deinem Grimme, verlaß uns nicht in unserem Kummer, verwirf uns nicht, wenn unsere Kräfte schwinden, sondern erinnere dich deiner unendlichen Güte und behalte zurück das schlimme Verhängnis; stärke die Schwachen, daß unsere Herzen mit Mut erfüllt werden, und sei uns gnädig um deines heiligen Namens willen.
Dieß sind die Ahnherrn deiner Priesterin; Und viel unseliges Geschick der Männer, Viel Thaten des verworrnen Sinnes deckt Die Nacht mit schweren Fittigen und läßt Uns nur die grauenvolle Dämmrung sehn. Thoas. Verbirg sie schweigend auch. Es sei genug Der Gräuel! Sage nun, durch welch ein Wunder Von diesem wilden Stamme du entsprangst.
In einem Krankheitsfalle bete man folgende Schriftstellen: Ein Leidender, wenn er verschmachtet und seine Klage ausschüttet vor dem Herrn. Herr! o höre mein Gebet und laß meine Klage vor dich kommen; verbirg dein Angesicht nicht vor mir, sondern neige dein Ohr mir zu in der Stunde der Not, und erhöre mich rasch an dem Tage, da ich zu dir rufe.
Schliesset euch nun, meine Lippen, und macht euern Verwünschungen ein Ende; Pest und Verderben vollende, was ihr vergessen habt; Gräber allein seyen der Menschen Arbeit, und Tod ihr Gewinn! Sonne, verbirg deine Stralen! Timon hat seinen Lauf vollbracht. Senator. Sein Unwille und Gram ist auf eine unzertrennliche Art mit seinem Wesen zusammengewachsen. Senator.
Bleiche Helle gleitet Fortschreitend an des Ganges engen Bogen. Man kommt! Wohin ? Verbirg mich dunkler Gott! Medea. Es ist so schwül hier, so dumpf! Feuchter Qualm drückt die Flamme der Lampe, Sie brennt ohne zu leuchten. Es ist mein eignes Herz, Das gegen die Brust pocht mit starken Schlägen! Wie schwach, wie töricht! Auf Medea! Es gilt des Vaters Sache, der Götter!
Und sie wieder: »Blut und Atem sind auch schon etwas, wenn man sie spürt. Verbirg dich nicht so in deiner Kühle, denn du bist nicht so stark wie du dich stellst.«
Wort des Tages
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