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Dies ihr Heil vermagst Du ganz allein zu schaffen, die Gefahr Von ihr zu wenden, magst du ganz allein, Und zwar, indem du uns gehorchst. Ergreife Sie schnell, die holde Tochter, führe sie, So weit du kannst, hinweg, verbirg sie fern Von aller Menschen Anblick, denn du schauderst, Du fühlst, was ich zu sagen habe. Sei's, Weil du mich drängest, endlich auch gesagt: Sie zu entfernen ist das Mildeste.

In welchen Jammer stürzt uns deine Zunge! Ich kann nicht mehr entfliehen Fliehe du, Verbirg dich, rette dich und diesen Alten! Timur. So sag' mir doch! Barak. Fort! Keine Widerrede! Ich bin entdeckt! Verschlossen wie das Grab Sei Euer Mund! Nie komme Euer Name, Nie, nie der seine über Eure Lippen!

Leis komm ich her in deine Stille, Du schön belaubtes Buchenzelt, Verbirg in deiner grünen Hülle Die Liebenden dem Aug der Welt. Von ferne mit verworrnem Sausen Arbeitet der geschäft'ge Tag, Und durch der Stimmen hohles Brausen Erkenn ich schwerer Hämmer Schlag. So sauer ringt die kargen Lose Der Mensch dem harten Himmel ab, Doch leicht erworben, aus dem Schoße Der Götter fällt das Glück herab.

Du klarer Sinn, Lass hier dich nicht umnebeln! Ja, auch sie! Darf ich es sagen? Und ich glaub' es kaum; Ich glaub' es wohl, und möcht' es mir verschweigen. Auch Sie! Auch Sie! Entschuldige sie ganz, Allein verbirg' dir's nicht: Auch Sie! Auch Sie!

Aber als sie wieder zu Hause waren, nahm die Mutter Margits Kopf zwischen beide Hände und sagte: "Verbirg mir nichts, mein Kind!" Wieder kam der Winter, und Margit tanzte nicht. Aber Schneider Nils spielte auf, trank mehr als je und schwenkte immer zum Schluß das schönste Mädel in der Runde.

Verbirg nicht hinter jene dich vor mir! Jason Ich hasse, doch ich scheu dich nicht! Medea. So komm! Weißt du? Sieh mich nicht so verachtend an! Weißt du? Sieh mir ins Antlitz wenn du's wagst! Jason. Entsetzliche! Was rasest du gen mich? Machst mir zu Wesen meiner Träume Schatten, Hältst mir mein Ich vor in des deinen Spiegel Und rufst meine Gedanken wider mich?

Ich weiß nicht, was mir die Verwegenheit abnötigte, ich weiß nicht, wie ich es wagen konnte, mitten im gleichgültigsten Gespräch auf einmal ihre Hand zu fassen, diese zarte Hand zu küssen, sie an mein Herz zu drücken. Man zog sie nicht weg. "Himmlisches Wesen", rief ich, "verbirg dich nicht länger vor mir.

Wärst du so jung wie ich und Julia dein, Vermählt seit einer Stund, erschlagen Tybalt, Wie ich von Lieb entglüht, wie ich verbannt, Dann möchtest du nur reden, möchtest nur Das Haar dir raufen, dich zu Boden werfen Wie ich und so dein künftges Grab dir messen. LORENZO Steh auf, man klopft; verbirg dich, lieber Freund!

Was du tust, verbleibt dir nicht; Und wenn es auch dir verblieben Bleibt es deinen Kindern nicht. Soll man dich nicht auf's schmählichste berauben, Verbirg dein Gold, dein Weggehn, deinen Glauben! Wie kommt's, daß man an jedem Orte So viel Gutes, so viel Dummes hört? Die Jüngsten wiederholen der ältesten Worte Und glauben, daß es ihnen angehört.

Immer wieder durchkreuzten ihre Gedanken die Frage: Wo schaffst Du Dir Geld? Und immer wieder antwortete das geschäftige Teufelchen: Meide die Wahrheit, umgehe, verschweige sie und verbirg Deine Not unter einer sorglosen Miene. Und diese flüsternde Stimme hatte nicht ganz unrecht. Olgas Brief gab den Beweis.