Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und du, Unglückliche, wenn du das Übel, Das deine Zunge über uns gebracht, Gut machen willst, verbirg dich, nicht in deiner, In einer fremden Wohnung! Halte diesen Verborgen, bis der nächste Tag zur Hälfte Verstrichen ist Skirina. Willst du mir denn nicht sagen? Timur. Willst du nicht mit uns fliehn? Barak. Thut, was ich sage! Werde mit mir, was will, wenn Ihr Euch rettet. Skirina. Sprich, Hassan!

Lerne, gute Seele! unsern vorigen Zustand als einen glüklichen Traum ansehen, von dem wir nun erwacht sind, und uns in der That in keinen bessern Umständen finden, als worinn wir sind. Meine Liebe, ich bin ein geschworner Bruder der unerbittlichen Nothwendigkeit, und wir beyde werden im Bündniß stehen bis zum Tode. Eile du nach Frankreich, und verbirg dich in irgend eine andächtige Freystätte.

Verbirg nicht hinter jene dich vor mir! Jason Ich hasse, doch ich scheu dich nicht! Medea. So komm! Weißt du? Sieh mich nicht so verachtend an! Weißt du? Sieh mir ins Antlitz wenn du's wagst! Jason. Entsetzliche! Was rasest du gen mich? Machst mir zu Wesen meiner Träume Schatten, Hältst mir mein Ich vor in des deinen Spiegel Und rufst meine Gedanken wider mich?

Dem Mädchen ward so angst und bange, daß sie sich gar nicht zu lassen wußte: »Kommsagte der Apfelbaum: »ich will Dir helfen; verbirg Dich schnell unter meine Zweige; denn wenn sie Dich erwischen, nehmen sie Dir den Schrein weg und zerreißen DichDas that sie denn auch.

Als das Mädchen nun weiter bis zu der Kuh gekommen war, hörte sie wieder ein entsetzliches Geräusch auf dem Wege. »Kommsagte die Kuh: »ich will Dir helfen; verbirg Dich schnell unter mein Euter; sonst kommt das Trollweib und nimmt Dir den Schrein weg und zerreißt DichEs dauerte nicht lange, so kam das Weib an. »Hast Du nicht eine Dirne hier gehen sehenfragte sie. »Ja, ich sah eine vor einer Weilesagte die Kuh: »aber die ist nun schon weit weg, denn sie lief so schnell; die holst Du nicht mehr einDas Trollweib kehrte nun wieder um und ging nach Hause.

Lorenz. Guter Romeo, verbirg dich. Romeo. Nein wahrhaftig, wenn nicht der Dampf Herzzersprengender Seufzer, mich wie ein Nebel vor den Augen der Leute verbirgt. Lorenz. Horche! was das für ein Klopfen ist! wer ist da? Romeo steh auf, du wirst ergriffen werden Nur einen Augenblik Geduld! Steh auf, lauf in meine Celle Gleich, gleich Um Gottes willen, was für eine Halsstarrigkeit ist das!

Doch wir philosophieren hier, und draußen erwarten zwei den Tod... Mit einem Worte, Bruder, sie dürfen nicht sterben!... Du gibst sie mir! Schütte kein Blut mehr über mein Haupt... Es verwirrt und erstickt mich. Sehen darfst du die Fürstenmörder nicht mehr! Verbirg sie im Kerker, aber laß sie leben um meinetwillen!"

Bitte keinen, daß er von dir spräche, nicht einmal verächtlich. Und wenn die Zeit geht und du merkst, wie dein Name herumkommt unter den Leuten, nimm ihn nicht ernster als alles, was du in ihrem Munde findest. Denk: er ist schlecht geworden, und tu ihn ab. Nimm einen andern an, irgendeinen, damit Gott dich rufen kann in der Nacht. Und verbirg ihn vor allen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen