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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er könne es nicht mehr aushalten, und wenn sie noch zehn Minuten länger hierblieben, könnten sie es erleben, daß er sich auszog und ins Wasser ging. Die Geladenen verabschiedeten sich für ein paar Stunden von ihren Leuten und verließen, von vielen Blicken gefolgt, die heiße Halle. Bei Tisch herrschte die lebhafteste Fröhlichkeit.
Sämtliche »Suitiers«, darunter Doktor Gieseke und Peter Döhlmann, verabschiedeten ihn am Bahnhofe und überbrachten ihm Blumen und sogar Zigarren, wobei sie aus Leibeskräften lachten ... in der Erinnerung ohne Zweifel an all die Geschichten, die Christian ihnen erzählt hatte.
Sodann gingen wir nach einer Rotunde, einer Ruine, von der die Reisebücher behaupten, sie sei als christliche Kirche gebaut, was indeß keineswegs erwiesen ist. Jedenfalls rühren die Säulen, die Capitäler von verschiedener Ordnung von alten römischen oder griechischen Tempeln her. Es war mittlerweile dunkel geworden und wir verabschiedeten uns von einander.
Er sah die Polen die Kirche verlassen, sah, wie die Geschwister sich auf zeremoniöse Art von der Mutter verabschiedeten und wie diese sich heimkehrend zur Piazzetta wandte; er stellte fest, daß der Schöne, die klösterlichen Schwestern und die Gouvernante den Weg zur Rechten durch das Tor des Uhrturmes und in die Merceria einschlugen, und nachdem er sie einigen Vorsprung hatte gewinnen lassen, folgte er ihnen, folgte ihnen verstohlen auf ihrem Spaziergang durch Venedig.
Komteß Anna drängte, zu gehen. Die Mädchen wollten eine Morgenwanderung in die Marsch unternehmen. Sie verabschiedeten sich und verschwanden zwischen den Bäumen. Ich sah die hellen Kleider sich verlieren im Dunkelgrün. Dann arbeitete ich weiter, voll Mißmut. Ich sehnte mich nach andrer Arbeit, aber ich mußte doch meine armen Bilder fertig machen
Er reichte dem verabschiedeten Diener eine Kassenanweisung. So niedergeschmettert Battista sein mochte er wußte, ein Wort Pescaras sei unwiderruflich , ließ er doch blitzeschnell einen schrägen Blick über die Ziffer der Summe gleiten, welche nur eine bescheidene war. Der Feldherr verschwendete weder im großen noch im kleinen, weder das Gut des Kaisers noch das seinige.
Er aber wollte sie gut stimmen, denn er traute den Feinden nicht, so rief er seiner Schwester, die mit ihm hauste, immer zu: „Noch mehr, bringe noch dies und das!“ Die leerte Küche und Speisekammer, aber ihr allein wurde nichts bezahlt. Der Wagen war voll. In aller Freundschaft verabschiedeten sich die Soldaten, die einen guten Trunk bekommen hatten, von den Leuten.
Zumal dadurch, daß der Kommerzienrat das Geschäftliche der Angelegenheit in der Hand halte, sei Gewähr für eine solide Entwicklung des Unternehmens gegeben. Für die Möllers hatte er auch nicht viel übrig. Hedda und Gunther verabschiedeten sich gemeinsam. Als sie sich vor der Gartentür die Hand reichten, fragte der junge Mann: »Laufen Sie Schlittschuh, gnädiges Fräulein?«
Er war von ihrer Mama und nach deren Tode hatte ihn Berta sich ausgebeten und einige Schlüssel darangehängt. »Die Schlüssel wird sie hergeben müssen, glaubst du nicht?« sagte Lore zu Luise. »Natürlich, die wird ihr die Mutter abverlangen,« sagte Luise. Berta war herzlich froh, als die beiden sich endlich verabschiedeten und sie allein war.
Jukundus und Justine sprachen indessen nicht viel und trachteten, ins Freie zu kommen. Nachdem sie über ihr Zusammentreffen an diesem Orte das Nötigste sich erklärt hatten, verabschiedeten sie sich von den guten Christinnen, die Jukundus noch wohl kannte, und versprachen ihnen weitere Nachricht und Teilnahme. Als sie durch das Gelaß des
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