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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ihn überlief ein Schauder, und er sah sich um. Der Fremde war fort, und er wagte nicht nach ihm zu fragen. Die Mutter kam in ihrem schwarzen Kleid herein und ging ins Dorf. Zurück kam sie mit zwei andern Fremden, die auch schwarzes Haar und flache Hüte hatten. Sie sagten auch nicht "in Jesu Namen" vorm Essen, und sie sprachen leise mit dem Vater. Nachher ging er mit ihnen in die Scheune und kam mit einem großen Kasten wieder heraus, den sie zwischen sich trugen. Den setzten sie auf einen Schlitten und verabschiedeten sich. Da sagte die Mutter: "Wartet einen Augenblick und nehmt den kleinen Kasten mit, den er bei sich hatte." Und sie ging ins Haus, um ihn zu holen. Einer der Männer aber sagte: "Den kann der kriegen", und zeigte auf Thrond. Der andere fügte hinzu: "Brauch' sie ebensogut wie der Mann, der jetzt hier liegt", und er deutete auf den großen Kasten. Da lachten beide und zogen von dannen. Thrond besah sich den kleinen Kasten, den er auf diese Weise bekommen hatte. "Was ist da drin?" fragte er. "Trag ihn hinein und sieh nach", sagte die Mutter. Er tat es, und sie half ihm beim

Sie verabschiedeten sich auch und ich ging auf mein Zimmer und legte mich ins Bett ohne mich auszuziehen. Ich schlief gleich ein. Ich wachte einmal auf. Dachte wiehern zu hören. Schlief aber gleich wieder ein. Doch dann gegen morgen, wurde ich wieder geweckt, diesmal von einem tosenden Brausen. Es kam von der Zimmertüre her. Ich begab mich schläfrig zur Türe.

Als wir zurückgekehrt waren, verabschiedeten wir uns, der Vater dankte für die Bewirtung und sagte, daß er gegen den Abend noch einmal in das Haus kommen werde.

»Mit diesen Worten war unser Gespräch zu Ende, wir erhoben uns, verabschiedeten uns, er reichte mir freundlich die Hand, und ich verließ das Zimmer.« »Ich kleidete mich nun in meine gewöhnlichen Kleider und ließ fragen, ob Alfred Zeit habe, mich zu begleiten und mir etwas von dem Hause und dem Garten zu zeigen. Man antwortete, daß Alfred gleich kommen werde und daß er hinlänglich Zeit habe.

=verabschieden=, imp. verabschiedete, p.p. verabgeschiedet, to take leave. =verabschiedeten=, see verabschieden. =verbrannte=, see verbrennen. =verbrennen=, imp. verbrannte, p.p. verbrannt, to burn. =Verbündete=, m. -en, Verbündeten, allies. =verdienen=, imp. verdiente, p.p. verdient, to earn. =verdrossen=, dismayed. =vergaß=, see vergessen. =vergebens=, in vain. =Vergißmeinnicht=, forget-me-not.

Sie verabschiedeten sich und Kraußold versprach, am nächsten Donnerstag gleich nach Schluß der Sitzung ihm den Entscheid über die Besetzung der Stelle zu telegraphieren.

Während die andern sich von Pastors verabschiedeten und die wärmenden Hüllen umlegten, war Ilse zu Nellie getreten und fragte sie leise, ob sie mit ihr zusammen fahren dürfe. „Ich muß dich sprechen,“ flüsterte sie hastig, „dringend muß ich dich sprechen.“ „Darling, wie kommst du mich vor diesen Abend, so zerstört, was hast du?“

Als wir uns verabschiedeten, legte der Kaid dem Grossscherif noch einen Beutel mit 5000 Frcs. zu Füssen, wofür er natürlich einen recht langen Segen erhielt.

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