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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Es sind Christinnen, alles schöne, schlanke Mädchen, weit schöner als ihre Tyrannen, das rabenschwarze Haar ist mit gelben Blumen geschmückt und in den langen Augenwimpern hängt eine Thräne der Wehmuth. – Hinter ihnen folgen einige bevorzugte Damen, in Staatsgewändern mit rothem Randesie haben längst das Andenken an ihr Land und ihre Verwandtschaft vergessen.

»Herr Habietnik, mit den christlichen Kundschaften war es nie weit her, und wenn es schon Christinnen waren, so hatte ihr Christentum doch irgendwo ein Klampferl. Entweder sie waren die Frauen oder die Maitressen von Juden. Bitt' Sie, da erinnere ich mich an die schöne Gräfin Wurmdorf, die was zuletzt noch eine Redoutentoilette für eineinhalb Millionen bei uns hat machen lassen. Na, wer aber hat sie gezahlt? Der Herr Gemahl vielleicht? Keine Spur! Der reiche Eisler von der Firma Eisler und Breisler! Und die Manoni von der Oper, die was die Tochter von einer waschechten christlichen Waschfrau ist und zehn gute Millionen im Jahr bei uns gelassen hat? Na, bei der hat die ganze israelitische Kultusgemeinde herhalten müssen! Und die

Jukundus und Justine sprachen indessen nicht viel und trachteten, ins Freie zu kommen. Nachdem sie über ihr Zusammentreffen an diesem Orte das Nötigste sich erklärt hatten, verabschiedeten sie sich von den guten Christinnen, die Jukundus noch wohl kannte, und versprachen ihnen weitere Nachricht und Teilnahme. Als sie durch das Gelaß des

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